„Ethik des Krieges im Mittelalter“
Georg-August
Universität Göttingen
Seminar
für Deutsche Philologi
Aufbauseminar:
Der große Krieg
Dozent:
Ludger Grenzmann
SS
2011
Fächer:
Germanistik & Turkologie
Abschluss:
Bachelor
Fachsemester:
4. Semester
Inhaltsverzeichnis
1)
Übersetzung von Das Schwert Escalibort
(770,17 – 772,17).........3
2)
Syntax
1...........................................................................................5
3)
Syntax 2...........................................................................................6
4)
Historische
Worterläuterungen........................................................7
5)
Essay................................................................................................9
6)
Literaturverzeichnis........................................................................12
1)
Übersetzung
Originaltext:
Da
die konigin gewar was worden das konig Artus dot was und das die jungen
verreter das lant innamen, da forcht sie das sie die erschlugen, ob sie
ir dainne geware wúrden. Da nam sie die geistlichen cleyder und wart ein
closterfrauwe.[M, 228]In dem das diß gescheen was, da kam ein
bott uß dem konigrich von Logres zu Lanczlot, alda er was in der stat
zu Gaunes, und sagt im alle die warheit von konig Artus und wie er
dot was, und die groß betrubkeit von den byderben lúten die da
erschlagen weren, und wie die zwen Morderets sone hetten inngenomen
das lant von Logres nach konig Artus dot. Da herre Lanczlot das hort, da
was er sere zornig, wann er hett den konig sere lieb gehabt.Und alle die ritter
von Gaullen waren syn sere betrúbt. Da beriet sich Lanczlot mit den zweyn
konigen was er thun mocht mit dißen sachen, wann er haßte keyn ding
als sere als Morderets geschlecht. 'Herre', sprach konig Bohort, 'ich
wil uch sagen was ir thun sollent. Wir sollen nach unsern mannen senden,
ferre und nahe; und als sie by eyn komen, so sollen wir riten uß dem
konigrich von Gaune in das Hoch Britanien lant. Und als
wir dar kommen, so mogen Morderets Sonne wol des sicher syn, sie fliehen
dann, das sie werden dot geschlagen.' 'Wollent ir dann das wir also thún?'
sprach herre Lanczlot. 'Herre', sprach konig Bohort, 'wir kunnen
uns anders nit gerechen.' Da santen sie nach iren mannen, ferre und nahe,
und nach den von Benŭick und von Ganŭen, den zweyn konigrichen, das
in funffczehen tagen versamlet waren me dann zwenczig tusent zu fuß und
zu pferde; und in der stat von Gaullen geschah diß hauffung. Die ritter
von dem lande kamen dar. Der konig Bohort und Leonel und herre Lanczlot und
alle ir gesellschafft schieden von der stat von Gaullen und ritten als lang biß das
sie off das mere kamen. Da funden sie die schiff bereyt und furen darinn und hetten
als guten wint das sie desselben tages kamen in das lant von der Hoen
Britanien; alda furen sie zu lande. Da sie an lant kamen, da waren sie
recht fro das sie gesunt und byderbe waren zu lande komen. [M,229]
Da zogen sie ir pferde uß den schiffen und ir zugehörungen. Des andern
tages kamen die meren den zweyn Morderets sönen das herre Lanczlot dahien an
lant were komen mit großem volck. Und [329v]da sie das
horten, da [Q VI, 384] waren sie des sere betrübt, wann sie
forchten keynen man in der welt als sere als sie herren Lanczlot daten. Da
berieten sie sich was sie thun möchten. Da wurden sie des zu rade das sie ir
manne nemen und mit yne strieten; wem dann got die ere gebe, das er sie
hett. Wann yn was lieber das sie stúrben in dem stryt dann das
sie músten fliehen uß dem lande.
Übersetzungstext:
Als
die Königin erfahren hatte, dass König Artus gestorben war und die jungen
Verräter das Land eingenommen hatten, fürchtete sie, dass die sie töten
würden, wenn sie sie in [ihrem Kloster] entdeckten. Da nahm sie die
geistlichen Kleider und wurde Ordensfrau. Indem dies geschehen war, kam
ein Bote aus dem Königreich Logres zu Lancelot, der sich in Gaune aufhielt,
und sagte ihm alle Wahrheit über König Artus und wie er gestorben sei, und von dem
Kummer der edlen Menschen, die dort getötet
worden waren, und davon, dass die beiden Söhne Morderets nach dem Tod des
Königs ganz Logres an sich gebracht hatten. Als Lancelot das hörte, war er
sehr zornig, weil er den König sehr geliebt hatte. Alle Ritter von Gaune
trauerten sehr um ihn. Da beriet sich Lancelot mit den zwei Königen, was
er in die ser Situation tun könne, denn er haßte nichts so sehr wie
Mordrets Geschlecht. König Bohort sagte: „Herr, ich will Euch sagen,
was ihr machen sollt:“ „Wir werden nach unseren Vasallen senden und
sobald sie zueinanderkommen, werden wir von Königreich Gaune nach Britannien
ziehen. Und wenn wir dahinkommen, so mögen Mordrets Söhne sicher sein, dass sie
getötet werden, es sei denn, dass sie fliehen.“ „Wollt ihr dann, dass wir so
verfahren?“, fragte Lancelot. „Herr, nur so können wir uns rächen“, sagte
König Bohort.
Dann
schickten sie überall nach ihren Vasallen, fern und nah, aus den beiden Königreichen
Bonewig und Gaune, so dass binnen vierzehn Tagen über zwanzigtausend zu Fuß
und zu Pferd versammelt waren. Und diese Ansammlung geschah in der Stadt Gaune.
Die Ritter des Landes kamen dort hin. König Bohort, König Lionel, Lancelot und
ihr Gefolge gingen aus der Stadt Gaune und ritten so lang bis sie zum
Meer kamen.Dort fanden sie Schiffe bereit und gingen auf einem
Schiff an Bord. Sie hatten so günstigen Wind, so dass sie am selben
Tag nach Britannien kamen. Dort gingen sie an Land. Als sie an Land kamen,
waren sie recht froh, gesund und wohlbehalten angekommen zu sein.
Sie zogen ihre Pferde und ihr Zubehör aus den Schiffen.
Am
nächsten Tag erfuhren die zwei Söhne Mordrets, dass Lancelot mit einem großen Heer
an Land gekommen sei. Als sie das hörten, waren sie betrübt, denn sie
fürchteten keinen Mann der Welt so sehr wie Lancelot. Daher
berieten sie, was sie tun sollten und kamen überein, ihre
Vasallen zu nehmen und gegen sie zu kämpfen. Wem Gott die Ehre des
Sieges gäbe, der solle sie haben. Denn es war ihnen lieber, dass sie im Kampf stürben,
als aus dem Lande zu fliehen.
2)
Syntax 1
Satz:
Da
die konigin gewar was worden das konig Artus dot was und das die jungen
verreter das lant innamen, da forcht sie das sie die
erschlugen, ob sie ir dainne geware wúrden.
Satzanalyse:
|Da die konigin gewar was worden|
NS1
(Temporalsatz)
|das konig Artus dot was und
das die jungen verreter das lant innamen|
NS2
(Objektsatz)
|da forcht sie|
HS1
|das sie die erschlugen|
NS3 (Objektsatz)
|ob sie ir dainne geware wúrden.|
NS4 (Konditionalsatz)
Legende: HS
blau
NS rot
3) Syntax 2
|
Wortart
|
konkrete Form
|
Satzgliedwert
|
da
|
Konjunktion
|
-
|
-
|
forcht
|
Verb
|
3.Pers.Sg.Indikativ
Präteritum
|
Prädikat
|
sie
|
Personalpronomen
|
Femininum
3.Pers.Sg. Nominativ
|
Subjekt
|
das
|
Konjunktion
|
-
|
-
|
sie
|
Personalpronomen
|
Maskulinum
3.Pers.Pl. Nominativ
|
Subjekt
|
die
|
Demonstrativpronomen
|
Femininum
3.Pers.Sg. Akkusativ
|
Akkusativobjekt
|
erschlugen
|
Verb
|
3.Pers.Pl.Indikativ
Präteritum
|
Prädikat
|
4) Historische Worterläuterung
1.
wir riten.
(1) 1.Person
Plural Indikativ Präteritum, Infinitiv: rîten (rîte, reit,
riten, geriten)
(2) starkes Verb der Ablautreihe
Ia, beim Übergang vom Germanischen zum Althochdeutschen spaltete sich die erste
Ablautreihe in zwei Unterklassen und zwar in Ia und Ib durch den spontanen
Lautwandel (Ia: germ. /ai/ → ahd. /ei/; Ib: germ. /ai/ → /ê/)
(3) mhd. Inf. rîten → nhd.
Inf. reiten (mhd. /î/ → /ei/)
(4) die semantische Bedeutung ist
nicht immer auf reiten beschränkt! Lexer, weddige
2.
des andern tages
(1) Genitiv Singular Maskulinum
a-Deklination
(2) starke
Deklination (vokalische Deklination) kein Umlaut bei umlautfähigem Wurzelvokal
(3)
Nebensilbenabschwächung: dag-a-z → urn.dagR → got. dags →
ahd. mhd. tac, die stimmhaften werden zu stimmlosen Verschlusslauten →
Auslautverhärtung im Wortauslaut (/g/ → /k(c)/, tages – tac) nur im Nom,
und Akk. Sg., mhd. der tac → nhd. der Tag: in der Aussprache des
Neuhochdeutschen hört man die Auslautverhärtung, jedoch in der Schrift erkennt
man die Auslautverhärtung nicht mehr weddige,
(4) -
3.
guten wint
(1) Akkusativ
Singular Maskulinum
(2) attributive
Stellung, also eine schwache Flexion vorhanden, flektiert je nach
Verwendungsweise; unregelmäßige Steigerung: guot – bezzer – bezzest, beste
(3) -
(4) Grundbedeutung:
„passend, geeignet, richtig“; vielfältige Verwendung: „tüchtig, brav, gut,
vortrefflich, tauglich, brauchbar“; bei Personen: „vornehm, edel“ (Weddige)
4.
hêrre
(1) Anrede;
Komparativform (substantivisch gebraucht)
(2) -
(3) -
(4)
Lehnbildung nach lat. senior (vgl. afrz. seignor, it. signore,
span. señor). Aus dem <<Vornehmeren>> wird der
<<Herr>>, nicht nur der Grundherr und Lehnsherr, sondern auch der
<<Herrgott>>; hêrre gerät in Konkurrenz zu den
Herrenbezeichnungen ahd. frō ( vgl. nhd. Frondienst
<<Herrendienst>>, Fronleichnam <<Leib des Herrn>>) und
ahd. truhtin/trehtin ( an. dróttinn, ags. dryhten) Weddige
5)
Essay
„Si
vis pacem para bellum“, ein lateinisches Sprichwort, besagt Wenn du Frieden
willst, bereite Dich zum Krieg. Krieg wurde schon immer als
konfliktlösendes Mittel betrachtet, um etwas Unrechtes wieder gut zu
machen. Jedoch unterlag die Kriegsführung schon im Mittelalter
bestimmten Normen, welche ein unkontrolliertes oder willkürliches Vorgehen ablehnten.
Es gab Anordnungen, die das Verhalten Staaten, Völker und deren Kriegsführern
regelten. Hierfür gab es ethische Regeln, die für die Kriegsführung von Bedeutung
waren. Nur unter moralischem Handeln konnte und durfte man kriegerisch vorgehen,
so dass das christliche und ethische Verständnis nicht verletzt wurde. Also ist
der Glaube und die Bindung an Gott, als Faktor für die Kriege von
Bedeutung. Im Gegensatz zur mittelalterlichen Epoche kann in unserem
neuzeitlichen Verständnis Ethik mit Krieg nichts zu tun haben, denn Krieg
ist in unserem heutigen Verständnis nie gerechtfertigt, egal aus welcher
Motivation heraus man handelt. Auch in der mittelalterlichen Literatur wie der
Artussage ist Krieg ein Mittel zur Konfliktlösung, wobei doch nicht
alles nach rechten Dingen verläuft, wie in der idealen Moralvorstellung der
Kriegsführung. Er ist zugleich ein politisches Mittel und dient in der
„Kampf-Ankündigung“ zunächst zur Einschüchterung des Gegners. Die
Kampf-Ankündigung kann nebenherlaufend oder absolut geschehen.
Bei der nebenherlaufenden Form begleitet die Eröffnungsform die
militärischen Aktionen. Die absolute Form, auch die absolute
Herausforderung genannt, bringt die Schlacht ins Rollen und ist
letztendlich der Urheber, der zum Krieg führt. Die „gegenseitige Vereinbarung“ Krieg
zu führen, fängt damit an, dass der ausgesprochene Antrag angenommen wird und somit
eine Herausforderung darstellt. Dieser Vertrag ist erst mit dem Antritt der
Parteien ins Kriegsgeschehen abgeschlossen und wird als eine
gelungene Herausforderung bezeichnet. Aber eine Herausforderung
kann auch fehlgegangen sein: durch die Ablehnung einer Partei oder wenn
betrügerische Absichten herrschen. Neben der gegenseitigen Vereinbarung gibt es
auch eine einseitige Kampf-Ankündigung. Diese kann entweder einleitend, vor
dem Einbruch in des Gegners Rechtsbereich erklärt werden. Oder sie kann auch
während des Krieges eine Verschärfung der Kriegsführung mitteilen. Zum
anderen kann sie auch unmittelbar vor einer Schlacht stattfinden.
Wenn solch einer Kampf-Ankündigung eine rechtliche Bedeutung zukommt,
wodurch es zu einer Freundschafts-Aufkündigung und damit
Herstellung der Feindschaft kommt, dann ist von einer „Kriegs-Erklärung“ die
Rede.
Der lateinische Begriff iudicium dei ist
für den Textabschnitt, auf den ich mich beziehe,
wesentlich, denn hier wird der Krieg, die
Kriegsführung und das Kriegsergebnis im Artusroman widergespiegelt.
Zudem wird in Bezug auf iudicium dei, welches Jüngstes Gericht
bedeutet, die Bindung an Gott und Einstellung der christlichen Menschen in Kriegssituationen
reflektiert.
Doch wird dann Gott eben nur sein jüngstes
Gericht abhalten, „denn auch in der Gegenwart
hält er Gericht, und er hat Gericht gehalten seit dem Beginn des menschlichen
Geschlechtes“ (Augustin19).
Gerichte Gottes sind für die Menschen
unerklärlich genauso wie der Weg Gottes unergründlich ist.
Unergründlichkeit der Gerichte Gottes geht aus Psalm 35/7 hervor:
„Deine Gerechtigkeit steht wie
die Berge Gottes, Dein Gericht steht wie große Tiefe „iudicia
tua abyssus multa.“
Iudicium dei
ist nicht nur der Gottesurteil, sondern auch das Gottesgericht. Somit passiert das
Urteil und die Vollstreckung zu gleich. Kein Gericht Gottes konnte nach dem
idealen christlichen Bild ungerecht sein, in dieser Form standen die Christen
im Mittelalter dem Schicksal gegenüber. Auf diese Weise begründet
Bruno die Niederlage der Sachsen an der Unstrut (1075):
„Sie hätten gesiegt, wenn Gott
nicht dort unseren Übermut hätte demütigen wollen.“
Gottes Gericht zeigt sich strafend oder
lohnend, auch die letzten beiden Sätze meines Übersetzungstextes zeigen
dies:
„Wem Gott die Ehre des Sieges gäbe,
der solle sie haben. Denn es war ihnen lieber, dass sie im
Kampf stürben, als aus dem Lande zu fliehen.“
Jedoch ein Gottesgericht, dessen Gerechtigkeit so offen auf der Hand
liegt, kann man da dann von einem „gerechtes“ Gottesgericht sprechen?
Nach dem Sprachgebrauch der Geschichtsschreiber wird wie eben
erwähnt „gerechtes“ Gottesgericht, also iustum dei iudicium, aus theologischer
Sicht kritisiert und als falsch betrachtet, da jedes Gottesgericht gerecht
ist. Das Prinzip des iudicium dei wird im Mittelalter nur auf den Krieg
angewandt.
Justum Bellum – Kann es einen gerechten Krieg
geben? Die Form des Gerechten Krieges enthält Elemente des römischen
Staatsrechtes und besteht auch aus biblischen Moralvorstellungen. Als
erstes wurde durch Cicero und als letztes durch Augustin der Justum
Bellum geformt, im Mittelalter nochmals durch Isidor von Sevilla ins Leben gerufen.
In dem Prinzip des Justum Bellum heißt es zunächst, das der Verteidigungskrieg
auf
selbstverständliche Weise zugelassen wird. Daneben gibt es drei
weitere Voraussetzungen für die Zulassung eines Angriffskrieges im Mittelalter. 1.„Auctoritas principis“:
Es darf keine höhere Instanz da sein, welche den Streit durch ein
Schiedsspruch entscheidet. Daher sind Fehden keine Gerechten Kriege.
2.„Causa iusta“: Der Krieg muss das letzte Mittel zur Wiedergutmachung eines
Ungerechten sein. 3.„ Intenzio recta“: Das ist die Reinheit der Motive,
es darf also kein Eroberungs- oder Beutegier mitspielen.
Diese drei Voraussetzungen sind ein wichtiger
Teil des Bellum Justum. Im Mittelalter war das Ideal nach
diesen ganzen Normen Krieg zu machen, aber in der Realität sah es anders aus,
denn es existierten betrügerische Absichten, Beutegier und Intrigen. Krieg
erreichte damals seine Anerkennung in der Wissenschaft, die Haltung der
Kirche war unklar, daraufhin erlangte Bellum Justum mit dem Gedanken des
heiligen Krieges und schließlich des Kreuzzuges die Anerkennung auch in
der Kirche.
Ich denke zum einen, dass die Menschen damals
im Mittelalter eine Rechtfertigung für ihr kriegerisches Handeln
brauchten, in dem sie den Krieg als gerechten Krieg propagierten. Menschen
die ohne Willen in den Krieg mussten, war die Nähe zu Gott eine psychische Stütze
den Krieg zu überstehen. Es war auch den Menschen schon im Mittelalter bewusst,
dass Krieg niemals gerecht sein kann. Aber bis dieses vorhandene
Bewusstsein durch die Generationen durchgesickert ist, hat es
Jahrhunderte gedauert. Obwohl das Bewusstsein heute da ist, passiert immer
noch genügend schreckliches kriegerisches Handeln.
6)
Literaturverzeichnis
Cram, Kurt-Georg: Iudicium Belli. Zum
Rechtscharakter des Krieges im deutschen Mittelalter. Münster/Köln:
Böhlau-Verlag, 1955.
Hennings, Thordis: Einführung in das
Mittelhochdeutsche. Berlin: Walter de Gruyter, 2001.
Kluge, Reinhold: Die Suche nach dem Gral der
Tod des Königs Artus. Prosa Lancelot V. Frankfurt am Main: Deutscher
Klassiker Verlag, 2004.
Lexer, Matthias: Mittelhochdeutsches
Taschenwörterbuch. Stuttgart: S. Hirzel, 1992.
Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch.
Eine Einführung.München: Verlag C.H.Beck, 7.Auflage 2007.