word image
Seminararbeit / Hausarbeit

Ethik des Krieges im Mittelalter

2.492 / ~12 sternsternsternsternstern_0.5 Christian F. . 2012
<
>

„Ethik des Krieges im Mittelalter“

 

Georg-August Universität Göttingen

Seminar für Deutsche Philologi

Aufbauseminar: Der große Krieg

Dozent: Ludger Grenzmann

SS 2011

 

 

 

Fächer: Germanistik & Turkologie

Abschluss: Bachelor

Fachsemester: 4. Semester

Inhaltsverzeichnis

 

1)      Übersetzung von Das Schwert Escalibort (770,17 – 772,17).........3

2)      Syntax 1...........................................................................................5

3)      Syntax 2...........................................................................................6

4)      Historische Worterläuterungen........................................................7

5)      Essay................................................................................................9

6)      Literaturverzeichnis........................................................................12

 

 

 

 

1)     Übersetzung

 

            Originaltext:

            Da die konigin gewar was worden das konig Artus dot was und das die jungen verreter das       lant innamen, da forcht sie das sie die erschlugen, ob sie ir dainne geware wúrden. Da nam       sie die geistlichen cleyder und wart ein closterfrauwe.[M, 228]In dem das diß gescheen            was, da kam ein bott uß dem konigrich von Logres zu Lanczlot, alda er was in der stat zu   Gaunes, und sagt im alle die warheit von konig Artus und wie er dot was, und die groß          betrubkeit von den byderben lúten die da erschlagen weren, und wie die zwen Morderets          sone hetten inngenomen das lant von Logres nach konig Artus dot. Da herre Lanczlot das      hort, da was er sere zornig, wann er hett den konig sere lieb gehabt.Und alle die ritter von       Gaullen waren syn sere betrúbt. Da beriet sich Lanczlot mit den zweyn konigen was er thun          mocht mit dißen sachen, wann er haßte keyn ding als sere als Morderets geschlecht. 'Herre',           sprach konig Bohort, 'ich wil uch sagen was ir thun sollent. Wir sollen nach unsern mannen           senden, ferre und nahe; und als sie by eyn komen, so sollen wir riten uß dem konigrich von            Gaune in das Hoch Britanien lant. Und als wir dar kommen, so mogen Morderets Sonne wol     des sicher syn, sie fliehen dann, das sie werden dot geschlagen.' 'Wollent ir dann das wir also         thún?' sprach herre Lanczlot.             'Herre', sprach konig Bohort, 'wir kunnen uns anders nit     gerechen.' Da santen sie nach iren mannen, ferre und nahe, und nach den von Benŭick und    von Ganŭen, den zweyn konigrichen, das in funffczehen tagen versamlet waren me        dann zwenczig tusent zu fuß und zu pferde; und in der stat von Gaullen geschah diß         hauffung. Die             ritter von dem lande kamen dar. Der konig Bohort und Leonel und herre  Lanczlot und alle ir gesellschafft schieden von der stat von Gaullen und ritten als lang biß    das sie off das mere kamen. Da funden sie die schiff bereyt und furen darinn und  hetten als        guten wint das sie desselben tages kamen in das lant von der Hoen Britanien; alda furen sie         zu lande. Da sie an lant kamen, da waren sie recht fro das sie gesunt und byderbe waren zu         lande komen. [M,229] Da zogen sie ir pferde uß den schiffen und ir zugehörungen. Des             andern tages kamen die meren den zweyn Morderets sönen das herre Lanczlot dahien an lant    were komen mit großem volck. Und [329v]da sie das horten, da [Q VI, 384] waren sie des       sere betrübt, wann sie forchten keynen man in der welt als sere als sie herren Lanczlot daten.        Da berieten sie sich was sie thun möchten. Da wurden sie des zu rade das sie ir manne       nemen und mit yne strieten; wem dann got die ere gebe, das er sie hett. Wann yn was lieber    das sie             stúrben in dem stryt dann das sie músten fliehen uß dem lande.[1]

 

            Übersetzungstext:

            Als die Königin erfahren hatte, dass König Artus gestorben war und die jungen Verräter das      Land eingenommen hatten, fürchtete sie, dass die sie töten würden, wenn sie sie in [ihrem       Kloster] entdeckten. Da nahm sie die geistlichen Kleider und wurde Ordensfrau. Indem dies         geschehen war, kam ein Bote aus dem Königreich Logres zu Lancelot, der sich in Gaune   aufhielt, und sagte ihm alle Wahrheit über König Artus und wie er gestorben sei, und von       dem Kummer der edlen Menschen, die dort getötet worden waren, und davon, dass die       beiden Söhne Morderets nach dem Tod des Königs ganz Logres an sich gebracht hatten. Als     Lancelot das hörte, war er sehr zornig, weil er den König sehr geliebt hatte. Alle Ritter von      Gaune trauerten sehr um ihn. Da beriet sich       Lancelot mit den zwei Königen, was er in die          ser Situation tun könne, denn er haßte nichts so sehr wie Mordrets Geschlecht. König Bohort          sagte: „Herr, ich will Euch sagen, was ihr machen sollt:“ „Wir werden nach unseren Vasallen           senden und sobald sie zueinanderkommen, werden wir von Königreich Gaune nach    Britannien ziehen. Und wenn wir dahinkommen, so mögen Mordrets Söhne sicher sein, dass     sie getötet werden, es sei denn, dass sie fliehen.“ „Wollt ihr dann, dass wir so verfahren?“,   fragte Lancelot. „Herr, nur so können wir uns rächen“, sagte König Bohort.

            Dann schickten sie überall nach ihren Vasallen, fern und nah, aus den beiden       Königreichen Bonewig und Gaune, so dass binnen vierzehn Tagen über zwanzigtausend zu      Fuß und zu Pferd versammelt waren. Und diese Ansammlung geschah in der Stadt    Gaune. Die Ritter des Landes kamen dort hin. König Bohort, König Lionel, Lancelot und ihr         Gefolge gingen aus der Stadt Gaune und ritten so lang bis sie zum Meer kamen.Dort fanden            sie Schiffe bereit und gingen auf einem Schiff  an Bord. Sie hatten so günstigen Wind, so          dass sie am selben Tag nach Britannien kamen. Dort gingen sie an Land. Als sie an Land       kamen, waren sie recht froh, gesund             und wohlbehalten angekommen zu sein. Sie zogen ihre       Pferde und ihr Zubehör aus den Schiffen.

            Am nächsten Tag erfuhren die zwei Söhne Mordrets, dass Lancelot mit einem großen     Heer an Land gekommen sei. Als sie das hörten, waren sie betrübt, denn sie fürchteten  keinen             Mann der Welt so sehr wie Lancelot. Daher berieten sie, was sie tun sollten und           kamen             überein, ihre Vasallen zu nehmen und gegen sie zu kämpfen. Wem Gott die           Ehre des Sieges gäbe, der solle sie haben. Denn es war ihnen lieber, dass sie im Kampf  stürben, als aus dem Lande zu fliehen.

 

 

 

2)     Syntax 1

 

            Satz:

            Da die konigin gewar was worden das konig Artus dot was und das die jungen verreter             das      lant innamen, da forcht sie das sie die erschlugen, ob sie ir dainne geware wúrden.

 

 

            Satzanalyse:

            |Da die konigin gewar was worden|

                        NS1 (Temporalsatz)   

                                   |das konig Artus dot was und das die jungen verreter das lant innamen|

                                                                                  NS2 (Objektsatz)                              

 

            |da forcht sie|

                   HS1        

                        |das sie die erschlugen|

                           NS3 (Objektsatz)

                                               |ob sie ir dainne geware wúrden.|

                                                          NS4 (Konditionalsatz)

 

 

 

 

            Legende:         HS blau

                                   NS rot

 

 

 

 

 

3)     Syntax 2

 

 

 

Wortart

konkrete Form

Satzgliedwert

da

Konjunktion

              -

             -

forcht

Verb

3.Pers.Sg.Indikativ Präteritum

Prädikat

sie

Personalpronomen

Femininum 3.Pers.Sg. Nominativ

Subjekt

das

Konjunktion

              -

            -

sie

Personalpronomen

Maskulinum 3.Pers.Pl. Nominativ

Subjekt

die

Demonstrativpronomen

Femininum 3.Pers.Sg. Akkusativ

Akkusativobjekt

erschlugen

Verb

3.Pers.Pl.Indikativ Präteritum

Prädikat

 

 

 

 

 

 

4)     Historische Worterläuterung

1.      wir riten.

(1) 1.Person Plural Indikativ Präteritum, Infinitiv: rîten (rîte, reit, riten, geriten)

(2) starkes Verb der Ablautreihe Ia, beim Übergang vom Germanischen zum Althochdeutschen spaltete sich die erste Ablautreihe in zwei Unterklassen und zwar in Ia und Ib durch den spontanen Lautwandel (Ia: germ. /ai/ → ahd. /ei/; Ib: germ. /ai/ → /ê/)

(3) mhd. Inf. rîten → nhd.  Inf. reiten (mhd. /î/ → /ei/)

(4) die semantische Bedeutung ist nicht immer auf reiten beschränkt! Lexer, weddige

 

2.      des andern tages

(1) Genitiv Singular Maskulinum a-Deklination

(2) starke Deklination (vokalische Deklination) kein Umlaut bei umlautfähigem Wurzelvokal

(3) Nebensilbenabschwächung: dag-a-z → urn.dagR → got. dags → ahd. mhd. tac, die stimmhaften werden zu stimmlosen Verschlusslauten → Auslautverhärtung im Wortauslaut (/g/ → /k(c)/, tages – tac) nur im Nom, und Akk. Sg., mhd. der tac → nhd. der Tag: in der Aussprache des Neuhochdeutschen hört man die Auslautverhärtung, jedoch in der Schrift erkennt man die Auslautverhärtung nicht mehr weddige,

(4) -

 

3.      guten wint

(1) Akkusativ Singular Maskulinum

(2) attributive Stellung, also eine schwache Flexion vorhanden, flektiert je nach Verwendungsweise; unregelmäßige Steigerung: guot – bezzer – bezzest, beste

(3) -

(4) Grundbedeutung: „passend, geeignet, richtig“; vielfältige Verwendung: „tüchtig, brav, gut, vortrefflich, tauglich, brauchbar“; bei Personen: „vornehm, edel“ (Weddige)

 

4.      hêrre

(1) Anrede; Komparativform (substantivisch gebraucht)

(2)  -

(3)  -

 

 

(4) Lehnbildung nach lat. senior (vgl. afrz. seignor, it. signore, span. señor). Aus dem <<Vornehmeren>> wird der <<Herr>>, nicht nur der Grundherr und Lehnsherr, sondern auch der <<Herrgott>>; hêrre gerät in Konkurrenz zu den Herrenbezeichnungen ahd. frō ( vgl. nhd. Frondienst <<Herrendienst>>, Fronleichnam <<Leib des Herrn>>) und ahd. truhtin/trehtin ( an. dróttinn, ags. dryhten) Weddige

 

 

 

5)     Essay

 

            „Si vis pacem para bellum“, ein lateinisches Sprichwort, besagt Wenn du Frieden willst,   bereite Dich zum Krieg. Krieg wurde schon immer als konfliktlösendes Mittel betrachtet, um         etwas Unrechtes wieder gut zu machen. Jedoch unterlag die Kriegsführung schon im         Mittelalter bestimmten Normen, welche ein unkontrolliertes oder willkürliches Vorgehen            ablehnten. Es gab Anordnungen, die das Verhalten Staaten, Völker und deren       Kriegsführern regelten. Hierfür gab es ethische Regeln, die für die Kriegsführung von             Bedeutung waren. Nur unter moralischem Handeln konnte und durfte man kriegerisch   vorgehen, so dass das christliche und ethische Verständnis nicht verletzt wurde. Also ist der            Glaube und die Bindung an Gott, als Faktor für die Kriege von Bedeutung. Im Gegensatz     zur mittelalterlichen Epoche kann in unserem neuzeitlichen Verständnis Ethik mit Krieg    nichts zu tun haben, denn Krieg ist in unserem heutigen Verständnis nie gerechtfertigt, egal     aus welcher Motivation heraus man handelt. Auch in der mittelalterlichen Literatur wie  der             Artussage ist Krieg ein Mittel zur Konfliktlösung, wobei doch nicht alles nach rechten    Dingen verläuft, wie in der idealen Moralvorstellung der Kriegsführung. Er ist zugleich ein       politisches Mittel und dient in der „Kampf-Ankündigung“ zunächst zur Einschüchterung des   Gegners. Die Kampf-Ankündigung kann nebenherlaufend oder absolut geschehen. Bei der    nebenherlaufenden Form begleitet die Eröffnungsform die militärischen Aktionen. Die             absolute Form, auch die absolute Herausforderung genannt, bringt die Schlacht ins Rollen         und ist letztendlich der Urheber, der zum Krieg führt. Die „gegenseitige Vereinbarung“ Krieg zu führen, fängt damit an, dass der ausgesprochene Antrag angenommen wird und     somit eine Herausforderung darstellt. Dieser Vertrag ist erst mit dem Antritt der Parteien ins             Kriegsgeschehen abgeschlossen und wird als eine gelungene Herausforderung bezeichnet.             Aber eine Herausforderung kann auch fehlgegangen sein: durch die Ablehnung einer Partei      oder wenn betrügerische Absichten herrschen. Neben der gegenseitigen Vereinbarung gibt es     auch eine einseitige Kampf-Ankündigung. Diese kann entweder einleitend, vor dem   Einbruch in des Gegners Rechtsbereich erklärt werden. Oder sie kann auch während des     Krieges eine Verschärfung der Kriegsführung mitteilen. Zum anderen kann sie auch           unmittelbar vor einer Schlacht stattfinden. Wenn solch einer Kampf-Ankündigung eine      rechtliche Bedeutung zukommt, wodurch es zu einer Freundschafts-Aufkündigung und             damit Herstellung der Feindschaft kommt, dann ist von einer „Kriegs-Erklärung“ die Rede.2

            Der lateinische Begriff iudicium dei ist für den Textabschnitt, auf den ich mich beziehe,

 

            wesentlich, denn hier wird der Krieg, die Kriegsführung und das Kriegsergebnis im        Artusroman widergespiegelt. Zudem wird in Bezug auf iudicium dei, welches Jüngstes           Gericht bedeutet, die Bindung an Gott und Einstellung der christlichen Menschen in Kriegssituationen reflektiert.

                        Doch wird dann Gott eben nur sein jüngstes Gericht abhalten, „denn auch in der                        Gegenwart hält er Gericht, und er hat Gericht gehalten seit dem Beginn des                                 menschlichen Geschlechtes“ (Augustin19).3

            Gerichte Gottes sind für die Menschen unerklärlich genauso wie der Weg Gottes            unergründlich ist. Unergründlichkeit der Gerichte Gottes geht aus Psalm 35/7 hervor:

                        „Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes, Dein Gericht steht wie große Tiefe                      „iudicia tua abyssus multa.“4

            Iudicium dei ist nicht nur der Gottesurteil, sondern auch das Gottesgericht. Somit passiert          das Urteil und die Vollstreckung zu gleich. Kein Gericht Gottes konnte nach dem idealen   christlichen Bild ungerecht sein, in dieser Form standen die Christen im Mittelalter dem          Schicksal gegenüber.  Auf diese Weise begründet Bruno die Niederlage der Sachsen an der    Unstrut (1075):

                        „Sie hätten gesiegt, wenn Gott nicht dort unseren Übermut hätte demütigen                                  wollen.“5

            Gottes Gericht zeigt sich strafend oder lohnend, auch die letzten beiden Sätze meines    Übersetzungstextes zeigen dies:

                        „Wem Gott die Ehre des Sieges gäbe, der solle sie haben. Denn es war ihnen lieber,                     dass sie im Kampf stürben, als aus dem Lande zu fliehen.“6

            Jedoch ein Gottesgericht, dessen Gerechtigkeit so offen auf der Hand liegt, kann man da          dann von einem „gerechtes“ Gottesgericht sprechen? Nach dem Sprachgebrauch der           Geschichtsschreiber    wird wie eben erwähnt „gerechtes“ Gottesgericht, also iustum dei     iudicium, aus   theologischer Sicht kritisiert und als falsch betrachtet, da jedes Gottesgericht     gerecht ist. Das Prinzip des iudicium dei wird im Mittelalter nur auf den Krieg angewandt.7

            Justum Bellum – Kann es einen gerechten Krieg geben? Die Form des Gerechten Krieges          enthält Elemente des römischen Staatsrechtes und besteht auch aus biblischen     Moralvorstellungen. Als erstes wurde durch Cicero und als letztes durch Augustin der      Justum Bellum geformt, im Mittelalter nochmals durch Isidor von Sevilla ins Leben             gerufen. In dem Prinzip des Justum Bellum heißt es zunächst, das der Verteidigungskrieg auf

            selbstverständliche Weise zugelassen wird. Daneben gibt es drei weitere Voraussetzungen          für die Zulassung eines Angriffskrieges im Mittelalter. 1.„Auctoritas principis“: Es darf  keine höhere Instanz da sein, welche den Streit durch ein Schiedsspruch entscheidet. Daher       sind Fehden keine Gerechten Kriege. 2.„Causa iusta“: Der Krieg muss das letzte Mittel zur Wiedergutmachung eines Ungerechten sein. 3.„ Intenzio recta“: Das ist die Reinheit der          Motive, es darf also kein Eroberungs- oder Beutegier mitspielen.

            Diese drei Voraussetzungen sind ein wichtiger Teil des Bellum Justum. Im Mittelalter war          das Ideal nach diesen ganzen Normen Krieg zu machen, aber in der Realität sah es anders  aus, denn es existierten betrügerische Absichten, Beutegier und Intrigen. Krieg erreichte   damals seine Anerkennung in der Wissenschaft, die Haltung der Kirche war unklar,   daraufhin erlangte Bellum Justum mit dem Gedanken des heiligen Krieges und schließlich       des Kreuzzuges die Anerkennung auch in der Kirche.8

            Ich denke zum einen, dass die Menschen damals im Mittelalter eine Rechtfertigung für ihr         kriegerisches Handeln brauchten, in dem sie den Krieg als gerechten Krieg propagierten.          Menschen die ohne Willen in den Krieg mussten, war die Nähe zu Gott eine psychische         Stütze den Krieg zu überstehen. Es war auch den Menschen schon im Mittelalter bewusst,      dass Krieg niemals gerecht sein kann. Aber bis dieses vorhandene Bewusstsein durch die           Generationen durchgesickert ist, hat es Jahrhunderte gedauert. Obwohl das Bewusstsein    heute da ist, passiert immer noch genügend schreckliches kriegerisches Handeln.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6)     Literaturverzeichnis

 

            Cram, Kurt-Georg: Iudicium Belli. Zum Rechtscharakter des Krieges im deutschen        Mittelalter. Münster/Köln: Böhlau-Verlag, 1955.

 

            Hennings, Thordis: Einführung in das Mittelhochdeutsche. Berlin: Walter de Gruyter, 2001.

 

            Kluge, Reinhold: Die Suche nach dem Gral der Tod des Königs Artus. Prosa Lancelot V.           Frankfurt am Main: Deutscher Klassiker Verlag, 2004.

 

            Lexer, Matthias: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Stuttgart: S. Hirzel, 1992.

 

            Weddige, Hilkert: Mittelhochdeutsch. Eine Einführung.München: Verlag C.H.Beck,        7.Auflage 2007.

 



[1]    Kluge 2004, S.1010 – 1012.

2    Cram 1955, S.16 - 18

3    Cram 1955, S.5

4    Cram 1955, S.5

5    Cram 1955, S.7

6    Übersetzungsteil, S.4

7    Cram 1955, S.5 - 8

8    Cram 1955, S.13 - 16


| | | | |
Tausche dein Hausarbeiten