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Franklins Abenteuer: Eine Schild­kröte entdeckt die Welt

630 Words / ~1½ pages sternsternsternsternstern_0.5 Author Paula W. in Mar. 2014
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Genre/category

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German

University, School

Goethe Universität Frankfurt am Main

Grade, Teacher, Year

2013

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Paula W. ©
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sternsternsternsternstern_0.5
ID# 38372







Franklin’s Reise nach Meer


Es gab mal eine kleine Schildkröte, die hieß Franklin. Franklin lebte in einem Fluß, war eber nicht frühlich. Der Fluß war eng und Franklin hatte keine Freunde. Keine, außer ein ältes Fisch, aber mit ihm konnte er nicht über alles reden, das Fisch hatte immer Angst das Franklin es isst, und es hatte keine Humor verstanden.

Franklin mochte sein Leben in dem Fluß nicht und wollte mal sehen was da außer in der großen Welt sich befand.

Eines Tages einschiede er sich – er musste raus schwimmen, gehen. Also ein einer Nacht wenn seine Famillie schlafte, ging er ganz vorsichtig auf die Öberfläche.

Der kleine Franklin war schockiert. Das was er gesehen hatte war ganz anders als er sich vorstellte. Diese Bäume und andere Pflänze waren viel größer und jetz hatte er plötzlich Angst. Franklin war eine sehr neugierige Schildkröte, aber keine mütige. Also wollte er dann zurück.

Die Welt war viel zu gefährlich und sah ziemlich unfreundlich aus. Franklin machte ein paar Schrite zurück. Plötzlich, in der Dunkelheit, sah er eine Paar roten Punkten. Augen! Augen von einem Monster! Es war wenigstens drei Mal so groß wie Franklin. Leute denken sich immer dass die Schildkröte langsam sind.

Also, nicht die Wasserschildkröte, besonders nicht die kleine. Er rännte so schnell in den Wald wie möglich. Ohne zurück zu gucken, ohne denken, nur rännen mit den kleinen Beinen. Endlich war es soweit, dass er das Monster verloren hat.

Franklin war in einer unerkannten Umgebung, ohne Familie, ohne Essen, alles das da war war Dunkelheit. Er wusste, dass er jetz Angst haben soll, aber ehrlich gesagt, war Franklin schon so müde, dass er einfach einschläfte. Am Morgen danach wusste er nicht, was er jetz mit sich machen soll.

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Und so, Tag nach dem Tag amüsierte sich Franklin in seinem Wald, und wusste gar nicht, dass das Beste in seinem Leben noch auf ihn wartete. So ist es auch, dass wenn wir in dem Tiefsten Punkt des Lebens sind, kommt die beste Befreiung.

Es gab nämlich mehr als eine Schildkröte in dem Wald. Es waren zwei. Von deren wusste aber keine über die Existenz von der anderen. Und so eines Tages lief Franklin durch den Wald versuchen den Weg nach Hause zu finden. Dann sah er sie – eine Schildkröte. Am Anfang dachte er das wäre nur ein Trugbild. Er ging nach vorne, und fragte:

>Bist du echt?<

Sie umdrehte sich. Weil es war eine sie.

>Ja na klar. Also das vermute ich. Das ich echt bin. Wenigstens so echt wie du. Obwohl du sehst schon komisch aus. Wer bist du?<

Sie hieß Steffy. Steffy war eine Meerschildkröte. Im Gegensatz zu ihm kennte sich Steffy mit dem Wald ganz gut aus und wusste genau wie sie nach Hause zurück musste. Franklin hatte davor nie eine Meerschildkröte getroffen, also die neue Figur in seinem Leben gefiel ihm mehr als sehr.

Und so, Steffy und Franklin gingen zusammen zum Meer. Das war die schönste Zeit die Franklin je mit jemandem verbracht hatte. Mit Steffy war es immer lustig und er konnte sich endlich mit jemandem in seinem Alter unterhalten. Sie läuften durch den selben Wald, den sie später viel besser kennenlernte.

Und so, endlich erreichten sie den Ziel. Dann zeigte Steffy dem Franklin das Meer. Großer Blau, wirklich beeindruckend.

Genau dann fing Franklin’s neue Leben an.


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