Germanistik / Deutsch

Bakkalaureatsarbeit9.720 / ~35 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Als Meis­te­rin­nen von Ver­füh­rung, Lei­den­schaft und Hin­ga­be bo­ten sie der Män­ner­welt das gan­ze Spek­trum ero­ti­scher Emo­tio­nen, das von Eu­pho­rie über Wol­lust und Ei­fer­sucht nur im Ver­hält­nis mit ei­ner He­tä­re er­lebt wer­den konn­te. Im Ge­gen­satz zur ge­wöhn­li­chen Pro­sti­tu­ier­ten wur­den die He­tä­ren um­wor­ben und konn­ten ei­gen­stän­dig über sich und die Aus­ge­stal­tung ih­rer Be­zie­hun­gen ver­fü­gen. Nicht sel­ten ging ei­ne He­tä­re ei­ne an­dau­ern­de Lieb­schaft ein. Der My­thos zeich­net das Bild von an­be­tungs­wür­di­gen Frau­en, die von ih­ren Lieb­ha­bern ne­ben dem fi­nan­zi­el­len Aus­gleich eben­so ehr­li­che Ge­füh­le und wahr­haf­ti­ge Wert­schät­zung zu er­war­ten hat­ten und teil­wei­se auch zu­rück­ga­ben. Mit Ko­ket­te­rie mach­ten sich die ge­ris­se­nen He­tä­ren die an­ge­se­hens­ten Män­ner ge­fü­gig. Der we­sent­li­che Un­ter­schied der He­tä­re zu ei­ner bür­ger­li­chen…[]
Dystopie und Adoleszenz. Am Beispiel von Ursula Poynanskis Romantrilogie
Bakkalaureatsarbeit12.424 / ~49 Freie Universität Berlin - FU Mas­ter­ar­beit Zur Er­lan­gung des aka­de­mi­schen Gra­des Mas­ter of Edu­ca­ti­on Für das Lehr­amt an In­te­grier­ten Se­kun­dar­schu­len und Gym­na­si­en Dys­to­pie und Ado­les­zenz. Am Bei­spiel von Ur­su­la Pozn­an­skis Ro­man­tri­lo­gie Die Ver­ra­te­nen Fach­be­reich Deut­sche Phi­lo­lo­gie Prü­fer/in: Prof. Dr. phil. Eli­sa­beth K. Paef­gen Prü­fer/in: Dr. Ben­ja­min van Well vor­ge­legt von Ber­lin, 16.11.2020 Selbst­stän­dig­keits­­er­klä­rung Hier­mit er­klä­re ich aus­drück­lich, dass es sich bei der von mir ein­ge­reich­ten Ar­beit mit dem Ti­tel Dys­to­pie und Ado­les­zenz. Am Bei­spiel von Ur­su­la Pozn­an­skis Ro­man­tri­lo­gie Die Ver­ra­te­nen. um ei­ne von mir erst­ma­lig, selbst­stän­dig und oh­ne frem­de Hil­fe ver­fass­te Ar­beit han­delt. Ich er­klä­re, dass al­le Aus­füh­run­gen, die wört­lich oder in­halt­lich aus an­de­ren Schrif­ten ent­nom­men sind, von mir als sol­che kennt­lich…[]
Szenenanalyse: Der Besuch der alten Dame: Pfarrer
Bildbeschreibung646 / ~ Gymnasium Hannover Sze­nen­ana­ly­se: Der Be­such der al­ten Da­me: Pfar­rer In der Neu­fas­sung der tra­gi­schen Ko­mö­die „Der Be­such der al­ten Da­me“ von Fried­rich Dür­ren­matt aus dem Jahr 1980 geht es um die ver­arm­te Klein­stadt Gül­len, wel­che die ehe­ma­li­ge Ein­woh­ne­rin und Mul­ti­mil­li­ar­dä­rin Clai­re Za­ch­an­as­si­an ei­nen Be­such ab­stat­tet. Sie ist be­reit der Stadt ei­ne Mil­li­ar­de zu spen­den, wenn je­mand ih­re Ju­gend­lie­be Al­fred Ill um­bringt, weil die­ser da­mals die Va­ter­schaft ih­res Kin­des im Ge­richts­pro­zess leug­ne­te. Vor dem Ge­spräch mit dem Pfar­rer, wel­ches im zwei­ten Akt spielt, such­te Ill ver­ge­bens Hil­fe beim Po­li­zis­ten und beim Bür­ger­meis­ter der Klein­stadt. Der Po­li­zist nimmt Ill nicht ernst und der Bür­ger­meis­ter fühlt sich nicht zu­stän­dig und schiebt die Schuld auf Ill, wes­we­gen Ills letz­te Hoff­nung der Pfar­rer ist. In dem Ge­spräch mit dem Pfar­rer…[]
Wechsel-Bilder. Rollenkonfigurationen in den Kürenberger-Liedern
Diplomarbeit12.903 / ~37½ Ruhr-Universität Bochum - RUB Wech­sel-Bil­der. Rol­len­kon­fi­gu­ra­tio­­nen in den Kü­ren­ber­ger-Lie­der­n Schrift­li­che Haus­ar­beit für die Ba­che­lor­prü­fung der Fa­kul­tät für Phi­lo­lo­gie an der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Ge­mein­sa­me Prü­fungs­ord­nung für das Ba­che­lor/Mas­ter-St­u­di­um im Rah­men des 2-Fach-Mo­dells an der RUB vom 7.1.2002) vor­ge­legt von , 16.02.2016 Dr. In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis 1 1. Ein­lei­tung 1 2. Da­tie­rung und Über­lie­fe­rung der Lie­der 2 3. Die Kü­ren­ber­ger-Lie­der als Wech­sel 3 3.1. ‚Wech­sel‘ als Lied­typ 3 3.2. ‚Wech­sel‘-Be­ziehun­­gen im Kor­pus nach Schil­ling 6 4. Be­stimmt­heit und Un­be­stimmt­heit der Spre­cher­rol­le 12 4.1. Lie­der mit fest­ge­leg­ten Rol­len 14 4.2. Un­be­stimmt­heit des lied­in­ter­nen Ichs 22 5. Wech­sel-Bil­der 30 5.1. Pro­ble­ma­ti­sie­rung Schil­ling: Un­be­stimmt­heit 30 5.2. Das Fal­ken­lied und die Un­be­stimmt­heit…[]
Nicht Kaufen! Schwachsinn...Interperatation Tagebuch Eintrag von Columbus über America
Dissertation827 / ~7 Realschule Karlsruhe Die vor­lie­gen­de Sze­ne aus dem Dra­ma,, Die Phi­si­ker´´ s.46-51    von    Fried­rich Dü­ren­matt aus dem Jah­re 1962 han­delt von Möi­us, der ein gro­ßes Op­fer bringt und die Schwes­ter Mo­ni­ka er­mor­det da­mit sei­ne wis­sen­schaft­li­chen Er­kennt­nis­se wei­ter­hin un­ver­öff­net­lich blei­ben .    Mö­bi­us ist in die­ser Sze­ne sehr of­fen und er­zählt die Wahr­heit , er beich­tet das er den Wahrs­inn spielt und das er in Schwes­ter Mo­ni­ka ver­liebt…[]
Meinungsrede Jedes Jahr gibt es verschiedene Buchmessen
Dokumentation397 / ~ Hak Auhof Je­des Jahr gibt es ver­schie­de­ne Buch­mes­sen über­all auf der Welt. Ei­ne Buch­mes­se ist an­zie­hend für et­li­che Leu­te. Bei der Buch­mes­se gibt es ne­ben Neu­erschei­nun­gen auch Cos­play. Des­halb stellt sich die Fra­ge, ob Cos­play zur Buch­mes­se ge­hört oder nicht.Mit die­sem The­ma be­schäf­tigt sich der Ar­ti­kel „Ge­hö­ren Cos­play­er auf die Buch­mes­se?“, der am 28.6.2018 in der On­line-Zei­tung „Fach­re­dak­ti­on Deutsch“ ver­öf­fent­licht…[]
Leutnant Gustl: Auslösende Faktoren für die Auseinandersetzung mit dem Bäckermeister, Gründe für seinen Selbstmord, Handlungsalternativen und Stilmittel
Exposé620 / ~ LFS Oldenburg Das un­mög­li­che Du­ell Aus­lö­sen­de Fak­to­ren für die Aus­ein­an­der­set­zung mit den Bä­cker­meis­ter: G. ge­nervt und ge­lang­weilt von dem Ora­to­ri­um und möch­te so schnell wie mög­lich raus G. be­lei­digt, ge­nervt und wü­tend  leicht reiz­bar und pro­vo­kant; will sich nichts ge­fal­len las­sen Er be­fin­det sich in ei­nem Ge­drän­ge, das zum Aus­gang und zur Gar­de­ro­be führt Ihm wird ge­sagt, dass er Ge­duld ha­ben soll – er regt sich auf, wird…[]
Energieeffizientes Bauen und Sanieren: gesetzliche Grundlagen
Forschungsantrag1.568 / ~6 Theodor-Heuss-Schule Reutlingen En­er­gie­ef­fi­zi­en­tes Bau­en und Sa­nie­ren: ge­setz­li­che Grund­la­gen 1. Ge­setz­li­che Vor­schrif­ten 1.1 Vor­wort/Ziel des Ge­set­zes Neue Ge­setz­te be­sa­gen, dass ein be­stimm­ter An­teil der ge­nutz­ten En­er­gie, die für die Wär­me­ver­sor­gung in Ge­bäu­den ge­nutzt wird, aus er­neu­er­ba­ren En­er­gien ge­won­nen wer­den muss. Ziel ist es, fos­si­le Brenn­stof­fe, wel­che mit der Zeit im­mer teu­rer und knap­per wer­den, ein­zu­spa­ren. So­mit wird…[]
Fallaufgabe „Ethik“ P-ETHIS01 Gesetz zur Förderung der Gesundheit und Verbesserung des Schutzes von Kindern in Niedersachsen
Fallaufgabe2.923 / ~15 Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Fall­auf­ga­be „Ethik“ P-ETHIS01 13.02.2020 In­halts­ver­zeich­nis In­halts­ver­zeich­nis I Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis II 1 Das Ge­setz 3 1.1 Dar­stel­lung des Ge­set­zes 3 1.2 Ge­setz mit ana­lo­ger Re­ge­lung 3 2 Mit­tel zur Ziel­er­rei­chung 4 2.1 Uti­li­ta­ris­mus (Fol­gen­ethik; Kon­se­quen­tia­lis­tis­­che Ethik) 4 2.2 Al­ter­na­ti­ve zu dem ge­wähl­ten Mit­tel 5 2.3 De­on­to­lo­gi­sche Ethik (Pflich­ten­ethik) 5 2.4 Kon­trak­tua­lis­tisch­e…[]
Gedichtsanalyse:Sachliche Romanze von Erich Kästner
Fallaufgabe819 / ~2 Landrat-Lucas- Gymnasium Leverkusen Sach­lich Ro­man­ze von Erich Käst­ner Schu­le:San­krat Lu­kas Gym­na­si­um In dem Ge­dicht Sach­li­che Ro­man­ze von Erich Käst- ner, das die­ser im Jah­re 1928 ver­fasst hat, geht es um ei­ne Be­zie­hung zwi­schen zwei Part­nern, die nach acht Jah­ren der Ge­wohn­heit zum Op­fer fällt und da­her lieb- los er­scheint. Bei­de Part­ner - Frau und Mann - kön- nen nichts da­ge­gen un­ter­neh­men. Ein Paar stellt nach acht Jah­ren Be­zie­hung fest, dass die…[]
Tagesbericht als Krankenpflegerin
Musterschreiben392 / ~ Realschule Weisenheim am Berg Ta­ges­be­richt vom Frei­tag den 22.09.17 Mein letz­ter Ar­beits­tag im Be­trieb be­gann da­mit, mich in die Ar­beits­um­klei­der­au­m zu be­ge­ben und mei­ne pas­sen­de Grö­ße raus zu su­chen. Mit den Kla­mot­ten in der Hand ging ich in die Um­klei­de­ka­bi­ne, zog mich um und ver­stauch­te mei­ne Sa­chen im Spind. Ich lief die Trep­pen­stu­fen hoch in den zwei­ten Stock, Sta­ti­on 5/6. Die Sta­ti­on 5 war auf der rech­ten Sei­te und die 6 auf der lin­ken.…[]
Grafikanalyse zu Wo die Facebook-Nutzer leben
Neue Kategorie479 / ~1 HAK Salzburg Ni­na Stross­Be­schrei­be­­die vor­lie­gen­den Gra­fi­ken­Set­ze die­Wer­te in Be­zie­hung zu­ein­an­der, ver­glei­che die Wer­te der­un­ter­schied­li­­chen Kon­ti­nen­teEr­klär­e,wes­halb die welt­wei­te Ver­tei­lung der Face­book-Nut­zer so aus­sieht &stel­le ei­ne Pro­gno­se­Gra­fi­ka­na­ly­se– „Face­book-Nut­zer“­­Sta­tist­a­pro­du­zier­te die Da­ten für „Wo­die Face­book-Nut­zer le­ben“ und „Mit­glie­der im Lau­fe der Zeit“,die…[]
Kreatives Schreiben: Die unsterbliche Liebe.
Neue Kategorie2.357 / ~4 BBSII Kaiserslautern @icloud.com Un­sterb­li­che Lie­be Es ist Sams­tag, sechs Uhr. Es ist Zeit dass Ele­na auf die Ar­beit geht. Sie ar­bei­tet in ei­ner klei­nen Bar na­mens „Blut­mond“. Je­des Wo­chen­en­de die sel­be Rou­ti­ne und­wäh­rend ih­re Freun­de durch die Clubs die­ser Stadt geis­tern, steht sie in die­ser Bar, nicht um Spaß­zu ha­ben,nein, sie steht hier und be­dient­die, die ge­nau so wie ih­re Freun­de das Wo­chen­en­de­nut­zen um viel­leicht­der Rea­li­tät…[]
Offener Brief an Klimaktivisten der Letzten Generation
Offener Brief317 / ~1 BHAK Bruck/Mur Of­fe­ner Brief an Kli­mak­ti­vis­ten Sehr ge­ehr­te Frau Krumpeck, Sehr ge­ehr­te „Letz­te Ge­ne­ra­ti­on“, Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren, die Kli­ma­pro­tes­te neh­men in jün­ge­rer Ver­gan­gen­heit ei­ne Form an, die ich nicht mehr un­ter­stüt­zen kann. Sei es das Fest­kle­ben an Stra­ßen oder die Ver­schmut­zung von Kunst­wer­ken mit Le­bens­mit­teln. Durch das In­ter­view mit Mar­tha Krumpeck und Ha­rald Wel­zer, das von Li­sa Breit und Ja­kob Pal­lin­ger…[]
Textinterpretation zum Der Eisschrank von Alfred Döblin
Testbericht581 / ~ AHS Wien Text­in­ter­pre­ta­ti­on Die Er­zäh­lung „Der Eis­schrank“, des deut­schen Schrift­stel­lers Al­fred Dö­b­lin, wel­che im Jahr 1930 ge­schrie­ben, aber erst 2001 von Chris­ti­na Alt­hen ver­öf­fent­licht wur­de, han­delt von der Dis­kus­si­on ei­nes äl­te­ren Ehe­paa­res. Die Dis­kus­si­on be­zieht sich auf ei­nen Eis­schrank, wel­chen der Mann sei­ner Frau zum Ge­burts­tag schenk­te. Da­bei wird der Eis­schrank, wie ein Le­be­we­sen dar­ge­stellt. Ein…[]
Umschreibung einer Faust Szene ins Alltags Deutsch
Testbericht391 / ~1 Gymnasium Stuttgart Ka­ba­leund Lie­be Akt 1. Sze­ne 3L=Lui­se, M= Mil­ler, F= FrauL:Gu­ten Mor­gen, Pa­pa.M:Du bist so brav, Lui­se. Es freut mich dass du so flei­ßig an Gott­denkst. Bleib im­mer so, und sein Arm wird dich hal­ten. L:Ich ha­be schwer ge­sün­det, Va­ter. War er da, Ma­ma?F:Wer Lui­se?L:Oh ich ha­be ganz ver­ges­sen, dass es noch an­de­re Men­schen au­ßer ih­m­gibt- Ich bin so durch­ein­an­der. War von Wal­ter nicht da?M:Ich dach­te, den Na­men hät­test…[]
Das Mädchen mit den lockigen Haaren und der guten Tat  -Sesli Cocuk Masallari: Kivircik Sacli Kiz ve Iyilik
Übersetzung731 / ~ IRPA, Wien Das Mäd­chen mit den lo­cki­gen Haa­ren und der gu­ten Tat In ei­nem Land gab es ein Dorf. Dar­in be­fand sich ein Haus, dass in ei­nem sehr al­ten Zu­stand und kurz vor dem Ein­stür­zen war. In dem Haus leb­te ein klei­nes Mäd­chen mit ih­rer al­ten Mut­ter. Das klei­ne Mäd­chen hat­te lan­ges, schwar­zes, lo­cki­ges Haar. In dem Dorf wo es leb­te nann­ten es al­le „das Mäd­chen mit dem lo­cki­gen Haar“. Das Mäd­chen stand je­den Mor­gen, be­vor die Son­ne auf­ging,…[]
Translationstheotetische Grundlagen - инновации в переводе: Теория Скопоса. Deutsch-Russisch Übersetzung
Übersetzung656 / ~3 ЮФУ Ростов-на-Дону Trans­la­ti­ons­theo­te­­ti­sche Grund­la­gen - ин ­85;овации в пе ­88;еводе: Те ­86;рия Ск ­86;поса. Deutsch-Rus­sisch Über­set­zung Trans­la­ti­ons­theo­te­­ti­sche Grund­la­gen Als Trans­la­ti­ons­theo­re­thi­sche…[]
Förderung der Gruppendynamik durch Fußball: Unterrichtsablauf mittels E-Portfolio - Schüler organisieren einen Projekttag als außerschulischen Lernort im Rahmen des Grundschulunterrichts
Zulassungsarbeit11.119 / ~42 Universität Passau Uni­ver­si­tät Pas­sau Prü­fungs­ter­min: Früh­jahr 2018 Phi­lo­so­phi­sche Fa­kul­tät Lehr­stuhl für Grund­schul­päd­ago­gi­k und -di­dak­tik Zu­las­sungs­ar­beit zur 1. Staats­prü­fung für das Lehr­amt an Grund­schu­len Prü­fe­rin Ta­ma­ra Rach­bau­er Fuß­ball – Grup­pen­dy­na­mik von An­schrift: Str.23 94526 E-Mail- In­halt 1. Ein­lei­tung/Aus­gang­s­si­tua­ti­on 4 2. He­te­ro­ge­ni­tät in der Grund­schu­le 5 3. Die E-Port­fo­lio-Me­thod­e…[]
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