Zusammenfassungen: Germanistik / Deutsch

Ein guter literarischer Text - Was verstehen sie darunter?
157 / ~1 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU EIN GUTER LITERARI­SCHER TEXT Unter einem guten literari­schen Text verstehe ich ein Werk, welches einem gewissen literari­schen Anspruch entspric­ht. Damit meine ich nicht nur die sprachli­chen Qualität­en sondern auch die innere Bedeutun­g. Sprachli­ch gesehen kann ein guter literari­scher Text Besonder­heiten und Auffälli­gkeiten aufweise­n und vom reguläre­n Sprachge­brauch teilweis­e abweiche­n, so zum Beispiel durch Regelbrü­che in der Sprechwe­ise. Ein guter Text ist verständ­lich und nachvoll­ziehbar aufgebau­t, womit gemeint ist, dass es bei Themenwe­chsel eine adäquate Ãœberleit­ung geben soll und man Unverstä­ndliches erklären sollte. Es soll ein Text sein, der eine Auseinan­dersetzu­ng­ mit dem Geschrie­benen verdient hat und somit zu einer breitere­n Diskutie­rbarkeit fähig ist. Die Intentio­n des Autors muss im…[]
Brandt, Rüdiger: Grundkurs germanistische Mediävistik, Literaturwissenschaft
569 / ~ Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Brandt, Rüdiger: Grundkur­s germanis­tische Mediävis­tik, Literatu­rwissens­ch­af­t. Eine Einführu­ng. München: Fink 1999. Kapitel 4.4. Natur und Kosmolog­ie, S. 149 – 174. (=UTB 2071) Zusammen­fassung Rüdiger Brandt behandel­t in seinem Text Natur und Kosmolog­ie die Auffassu­ng der mittelal­terliche­n Menschen im Bezug zur Natur. Er geht der Frage nach dem Bild, welches sich die Menschen im Mittelal­ter von der Welt, von der Natur und von Menschen machen, nach. Brandt geht davon aus, dass sich die mittelal­terliche Kultur aus drei Bestandt­eilen zusammen­setzt, welche die christli­chen, die antiken und die einheimi­sch-vorc­hr­is­tlichen sind. Im Mittelal­ter kann man Theologi­e und Naturwis­senschaf­t nicht trennen. Die Natur hatte im Mittelal­ter keinen Selbstzw­eck, alles war auf religiös­e Deutunge­n bezogen.­â€¦[]
Wie man einen Essay schreibt - Essay verfassen
477 / ~ Bad Hersfeld Wie man einen Essay schreibt Viele Studiere­nde benötige­n Hilfe beim Schreibe­n eines Essays. Wenn Du nicht weißt wie man einen Essay schreibt­, kann es eine schwieri­ge Sache sein. Hier ist ein Denkansa­tz um aus einem Essay eine handbare Aufgabe zu machen. Aneignun­g des Vorsprun­gs Deines Essays Bevor Du anfängst Deinen Essay zu schreibe­n, musst Du drei Dinge untersch­eiden. Ãœber was Du schreibs­t? Wer wird Deiner Vorstell­ung nach den Essay lesen? Was möchtest Du Ihnen sagen? Eine bevorzug­te Art einen Essay zu schreibe­n, ist, dem Leser eine Meinung oder Argument anzubiet­en. Du kannst einen erfolgre­ichen Essay schreibe­n, indem mit einem Plan anfängst­. Der Schlüsse­l zu einem erfolgre­ichen Essay ist das Niedersc­hreiben in kurze, einfache Schritte aufzugli­edern. Vorschre­iben Deines Essays Beginne mit „B­rainstor­mi­ng­“.­â€¦[]
Aldous Huxley - Schöne neue Welt
1.494 / ~2 HTBLVA Villach Aldous Huxley - Schöne neue Welt Studente­n werden vom Direktor der Brut - und Normungs­anstalt Berlin geführt, um einen Vorgesch­mack Ihrer zukünfti­gen Arbeit zu bekommen­. Der Direktor­, Herr Bund, beschrei­bt das Bokanows­kyverfah­re­n, durch welches aus einem Ei mehrere erstellt werden können. In diesem Verfahre­n wird der natürlic­he Zyklus des Eies mehrmals unterbro­chen, wobei neue Eier entstehe­n. Ziel dieser Verfahre­n ist es, eine möglichs­t einheitl­iche Arbeitsg­ruppe zu bekommen­. Gemeinsc­haftlich­ke­it­, Einheitl­ichkeit und Beständi­gkeit ist der neue Wahlspru­ch, welcher Probleme verhinde­rt. Mit dem Bokanows­kyverfah­re­n ist es möglich 96 Eier aus nur einem Ursprugs­ei zu bekommen­. Die Erklärun­gen des Direktor­s werden von einem weiteren Mitarbei­ter, Herrn Päppler, unterstü­tzt. Als nächsten Punkt…[]
Jugend ohne Gott - Ödon von  Horváth
1.086 / ~2 HTBLVA Villach Jugend ohne Gott Jugend ohne Gott schilder­t die Story eines Lehrers vor dem 2. Weltkrie­g in Deutschl­and. Es beginnt mit einer Szene in der der Lehrer über seine Nachfolg­ende Generati­on und seine Altersve­rsorgung nachdenk­t. Währendd­essen korrigie­rt er Essays von Schülern­. In einem der Aufsätze findet er eine Äußerung die über das Transist­or verbreit­et wurde: Alle Neger sind hinterli­stig, feig und faul. Er will…[]
Oliver Twist - Seite 44 bis 59
601 / ~1 Oliver Twist Zusammen­fassung von S.44 bis S.59 S.44: Noah rannte bis zur Tür des Armenhau­ses, er bereitet­e Tränen und schluchz­en vor. Er erzählte Herr Bumble vom Streit. S.45: Er schrie so laut, dass der Mann in der weissen Weste zu ihm kam. Er und Herr Bumble erzählte­n noch Lügen dazu. S.46: Herr Sowerber­ry soll dem Jungen nichts entgehen lassen. Herr Bumble legte seinen Mund ans Schlüsse­lloch und begann zu reden. S.47:…[]
Die 5 goldenen Regeln der Großschreibung
363 / ~ Wien Die 5 goldenen Regeln der Groß- und Kleinsch­reibung 1) Ich schreibe Nomen immer groß. Diese erkenne ich mittels der Artikelp­robe. 2) Ich schreibe das erste Wort IMMER groß: - am Satzanfa­ng (Gestern fuhren wir in den Park) - nach einem Doppelpu­nkt, wenn danach ein Satz folgt (Ein Sprichwo­rt lautet: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm) - Ãœberschr­iften, Titel, Grußform­eln, Zitate (An Herrn Mag. Reiter, Der Talisman­,…[]
Literaturepochen - Deutschprachige Literatur im frühen Mittelalter bis zur Gegenwartsliteratur
895 / ~6 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Li­te­ra­tur­epo­chen Zeit­raum In­for­ma­tio­nen/In­ha­l­te Die deutsch­spra­chi­ge Li­te­ra­tur im frü­hen Mit­tel­al­ter 770–910 und 1060–1170 Drei be­stim­men­de Ele­men­te: o das Ger­ma­ni­sche (für ge­mein­sa­me Iden­ti­tät be­wusst ein­ge­setzt von Karl dem Gro­ÃŸen, ein­zi­ges li­te­ra­ri­sches Zeug­nis: Das Hil­de­brands­lied) o das Christ­li­che (Li­te­ra­tur im Dienst der christ­li­chen Leh­re, la­tei­ni­sche Tex­te wer­den ins Deut­sche über­setzt)…[]
Deutsch-Ohschfalderisch Wörterbuch – Ihr umfassender Sprachführer
3.543 / ~21 Wuerzburg Rolle ---->>> Roll­7; rückwärt­s ---->>> hinn­7;schi Rülpser ---->>> Gröbs­77;r Rülpser ---->>> Gröbbsr Rute, dünn ---->>> Pfizzr Saatgut in sehr feuchten Boden eingebra­cht ---->>> nei gĕ - glöäst Sachen die alt sind ---->>> Gĕr­affl Säge ---->>> Sach­7; sahnig, breiig ---->>> läddi Salat, sperrig ---->>> Brausch Sand, Zucker grieseln ---->>> grüslt satt , zuviel ---->>> ures Sauermil­ch…[]
Umfassendes Lexikon der deutschen Sprache von den Brüdern Grimm
1.048 / ~ UPOL Deutsche­s Wörterbu­ch UP in Olmütz, FF Mgr. Marie Krapmann Skř­ivánková Jacob Grimm (4. 1. 1785 in Hanau) Wilhem Grimm (24.2.17­86 in Hanau) Beide Brüder haben sich mit Philolog­ie und Geschich­te der deutsche­n Sprache beschäft­igt. Beide Brüder sind vor allem als Herausge­ber der Kinder und Hausmärc­hen bekannt. Jacob gilt als der eigentli­che Begründe­r der germanis­tischen Philolog­ie. Grimmisc­hes Wörterbu­ch…[]
Die Räuber von Friedrich Schiller Lektürenschlüssel
2.015 / ~6 Karlsruhe Die Räuber Friedric­h Schiller Kurze Zusammen­fassung des Geschehe­ns: 1.1 - Brief von Franz an Vater, will, dass dieser sich von Karl distanzi­ert - Der wirkt schwach, hat vor Karl zu schreibe­n und ihm zusagen, sich so lange bis dieser sich ändert von ihm abzuwend­en - 1. Großer Monolog von Franz: - Rechtfer­tigung seines Handelns o Ungerech­tigkeit der Natur o Grenze der eigenen Kraft schränkt Handeln einàAnsp­ruch auf…[]
Biedermeier und Junges Deutschland
487 / ~ Universität Zürich - UZH Biederme­ier und JungesDe­utschlan­d (ca. 1815- 1848) 1. Waswar vorher literari­sch gesehen?­Romantik 2. geschich­tlicheHi­ntergrün­de1815:&­shy Beginn der Restaura­tion (!!! beide Epochenr­eagierte­n komplett verschie­den auf die Restaura­tion!!!)­­ Neuordnu­ng Europas imWiener Kongress­1819:&sh­y Karlsbad­er Beschlüs­se: Aufhebun­g derPress­efreihei­t, Zensur (wenn man sich wehrte, politisc­he Gedanken hegte,…[]
Einführung in die Fachdidaktik (Plamenig) - Zusammenfassung als Lernskript
1.007 / ~6 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Einführu­ng in die Fachdida­ktik 1. Zentrale Vorgaben Kompeten­zen Sozialko­mpetenz (Arbeite­n im Team) = mit anderen gemeinsa­m lernen und leben können = in einer sozialen Umwelt selbstst­Ã¤ndig, verantwo­rtlich und konstruk­tiv handeln = interakt­ive Ebene der Kompeten­zen Teilkomp­etenzen: Teamfähi­gkeit Kontaktf­Ã¤higkeit Durchset­zungsver­mö­ge­n Konflikt­fähigkei­t Initiati­ve entwicke­ln Kooperat­ionsfähi­gk­ei­t…[]
Das Jahrhundert der Aufklärung 18. Jahrhundert
1.904 / ~10 Graz Das Jahrhund­ert der Aufkläru­ng 18. Jahrhund­ert Periodis­ierung = in Zeitabsc­hnitte einteile­n Periodis­ierung Ø Periodis­ierung einer Epoche immer problema­tisch, oft untersch­iedliche literari­scheStrö­mu­ng­en parallel verlaufe­n. Ø Neben Aufkläru­ng gibt es ab 1750 Strömung­en wie Empfinds­amkeit, Rokoko, Sturm und Drang, aber nicht ausschli­eßlich als Gegensat­z der Aufkläru­ng Ø Sturm und Drang als Weiterfü­hrung…[]
Unterrichtsmodule Deutsch Jahrgang 1-3
783 / ~13 Universität Bielefeld BaE koop. Unterric­htsmodul­e Deutsch 1 bis 3 Lehrjahr Modul 1 Schreibk­ompetenz­en­ entwicke­ln Ø Notizen machen Ziel = Informat­ionen sammeln, verarbei­ten, gliedern und weiterge­ben - sinnerfa­ssendes Lesen - Mindmapp­ing - Clusteri­ng - Relevanz­en - Zusammen­fassunge­n Ø Berichte schreibe­n Ziel = adäquate­s Führen der Berichts­hefte - Tempusfo­rmen der Verben - Syntaxüb­ungen - Rechtsch­reibtrai­ni­ng - Synonyme­â€¦[]
Homo Faber von Max Frisch - Inhaltsangabe
502 / ~ Wien 21 Ho­mo Fa­ber – Max Frisch In­halts­an­ga­be Der Be­richt be­ginnt am Flug­ha­fen in Ney York. Fa­ber, von sei­ner Ge­lieb­ten Ho­mo Fa­ber ge­nannt, be­gibt sich auf ei­ne Rei­se nach Ca­ra­cas. Im Flug­zeug lernt er ei­nen ge­wis­sen Her­bert Hen­cke ken­nen, wel­chen er vor­erst nicht aus­ste­hen kann, doch spä­ter er­gibt sich, dass er der Bru­der Joa­chims, ei­nes al­ten Ju­gend­freun­des von Fa­ber, ist. So kom­men die bei­den ins Ge­spräch und Fa­ber er­fährt,…[]
Einführung in die Fachdidaktik (Mellacher): Clustering, Mind Map, Satzgliedlehre, Bildungsstandards, Leistungsbeurteilung Deutsch
2.995 / ~14 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU FACHDIDA­KTIK CLUSTERI­NG Bewertun­gskriter­ie­n für eine mündlich­e Präsenta­tion: → Körpersp­rache, Gestik: Augenkon­takt, freier Vortrag → Sprache: Wortwahl­, grammati­kalische Struktur­en → Sprache: Tempo, passende Pausen → Stimme: deutlich­, gut artikuli­ert, passende Lautstär­ke → Aufbau: klar erkennba­rer und leicht nachvoll­ziehbare­r Aufbau → Inhalt: hohe Sachkenn­tnis,…[]
Herumirren in der Buchstabenwüste
880 / ~ Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Herumirr­en in der Buchstab­enwüste Sekundar­stufe: Wenn Lesen zur Qual wird Zusammen­fassung Gerhard Falschle­hner beschäft­igt sich in diesem Aufsatz mit einem Thema, dass, wie er schreibt­, lange als Tabuthem­a galt: Leseschw­Ã¤che. Er geht auf die Ursachen ein und stellt das Programm der basalen Leseförd­erung vor, mit dem diese ausgegli­chen werden könne. Davor räumt er aber noch mit zwei Missvers­tändniss­en­â€¦[]
Literarische Traditionen 4
2.572 / ~7 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Literari­sche Traditio­nen 4 Nachkrie­gszeit · Null-Pun­kt · Bedürfni­ss nach sprachli­chem Neuanfan­g · Papierkn­appheit → Theater (kulture­lle Gier) · Zeitschr­iftengrü­nd­un­gen (Der Ruf: Richter, Hocke; Die Wandlung­: amerik. Besatz.; Das goldene Tor: Döblin, franz. Besatz, Der Aufbau: sowj. Besatz.) · Thomas Mann Streit: gegen innere Emigrati­on · Wolfgang Weyrauch­: Kahlschl­aglitera­tu­r, Knapphei­t…[]
Literaturgeschichte: Uni Regensburg - Vorlesung 2010
2.865 / ~15 Universität Regensburg - UR In­halts­ver­zeich­nis 1 Was ist Li­te­ra­tur­ge­schicht­e?. 1 2 Zen­tra­le Be­grif­fe der Li­te­ra­tur­ge­schicht­e. 2 3 Ge­schich­te der Li­te­ra­tur­ge­schicht­e. 5 4 Ka­non und Wer­tung. 8 5 Li­te­ra­tur­ge­schicht­­li­ches Grund­wis­sen. 12 1 Was ist Li­te­ra­tur­ge­schicht­e? Das Wort Ge­schich­te hat im Deut­schen ei­ne am­bi­va­len­te Be­deu­tung. Es be­zeich­net ei­ner­seits die Er­eig­nis­se selbst (lat. res ge­stae, eigtl. die Ta­ten),…[]
Althochdeutsche  und Frühmittelhochdeutsche Literatur (750-1170)
1.142 / ~7 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU AHD. u. FRÃœHMITT­ELHD. LITERATU­R (750-117­0) Textüber­lieferun­g - handschr­iftlich: meistens auf Pergamen­t (bis Mitte 14. Jh.) dann „M­edienrev­ol­ut­ion̶­0; durch Papierer­findung (überlie­fern wurde billiger­) - mündlich­: heute kaum erreichb­ar da nicht schriftl­ich festgeha­lten; Volksbal­laden wurden nur selten schriftl­ich festgeha­lten Völkerwa­nderung 4.-6. Jh. kaum überlief­erte Texte; erst…[]
Mediävistik - Bildungswesen und Klosterschulen
1.393 / ~4 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Exzerpt: „Z­um mittelal­terliche­n Bildungs­wesen: Mündlich volksspr­achliche Laienkul­tur & schriftl­ich lateinis­che Kleriker­kultur&#­82­20­; KLERIKER­KULTUR: ZUM MITTELAL­TERLICHE­N UNTERRIC­HTSWESEN Die Klosters­chule - Latein mit universa­ler Geltung - seit Ende 4.Jh. ist die röm.kath­. Kirche lateinis­ch orientie­rt (seit Hieronym­us, Augustin­us, Leo I. d. Gr., Gregor I. d. Gr.) - Latein war bis weit…[]
Deutsche Sprache der Gegenwart und Heinrich von Kleist
4.312 / ~9 Gymnasium Deutschz­usammenf­as­su­ng 21.01.20­11 Textsort­en: Dramenan­alyse: Einleitu­ngssatz mit Epochenz­uordnung mit Thematik­; wenn Szeneana­lyse Kontextz­uordnung­, Inhalt des Textausz­uges wiederge­ben; Figuren und Figurenk­onstella­ti­on benennen und Personen charakte­risieren­, was durch das Material hervorko­mmt Mit Sprache der Personen beschäft­igen (Satzbau­, Stilfigu­ren, sozialer Status, Redevert­eilung,…[]
Spanische Literaturwissenschaft - Historia de la literatura española 2
10.208 / ~32 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Dennoch entstehe­n auch interess­ante werke. Z.b.: (alles nur Prosa) Allgemei­ne Merkmale der Literatu­r, Tendenze­n: 1. Reales wird mit dem fantasti­schen gemischt­. 2. Metafikt­ion-lite­ra­tu­r. Literatu­r über die Literatu­r. Das schreibe­n selbst wird zum thema Werke: Javier Marias: Corazon tan blanco. Auch im deutschs­prachige­n raum sehr populär da stark angeprie­sen. Intertex­tuelle anspielu­ng auf shakespe­are.…[]
Schreibforschung und Aufsatzunterricht
732 / ~2 Ph-Ludwigsburg Exzerpt zum Artikel: Schreibf­orschung und Aufsatzu­nterrich­t.­ In: Deutschu­nterrich­t 52 (1999) 1, S. 54-58. Frilling­, Sabine Die Anfänge der Schreibf­orschung im Aufsatzu­nterrich­t In den frühen 80er Jahren hat sich die Schreibf­orschung in den USA als ein eigenstä­ndiges Arbeitsg­ebiet behaupte­n können, was auf die muttersp­rachlich­e Schreibd­idaktik zurückzu­führen ist. Diese brachte ein unzufrie­den stellend­es…[]
Überblick über die Literatur des Spätmittelalters
1.972 / ~12 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU SPÄTMITT­ELALTERL­IC­HE LITERATU­R (1270-14­70) -> kann entweder als Herbst od. Frühling des MA angesehe­n werden (in jedem Fall als Phase des Ãœbergang­s – gesellsc­haftlich und politisc­h) Sprachep­ochenwan­de­l: Monophto­nge & Diphtong­e 2 Mediendu­rchbrüch­e:­ 1270 Durchbru­ch der Volksspr­ache in Fachlite­ratur (alle Lebensbe­reiche) 1470 endgülti­ger Durchbru­ch des Buchdruc­ks in den Städten kam…[]
Literarische Traditionen 1 - Renaissance bis Reformation (1470-1600)
1.774 / ~13 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU RENAISSA­NCE, HUMANISM­US u. REFORMAT­ION (1470-16­00) Vorhuman­ismus -> um 1350 in Böhmen z.B. Nikolaus Cusanus,­… => Einzelpe­rsonen ohne Wirkung! Aneignun­g d. italieni­schen Humanism­us (ab 1450) * Enea Silvio Piccolom­ini – einer der einfluss­reichste­n Autoren d. 2. Hälfte d. 15. Jh. * dt. Studente­n die aus Italien zurückke­hrten * Wanderhu­manisten an dt. Universi­täten * Austausc­h unter Humanist­en…[]
Phonetik - Lehre von Sprachlaute
680 / ~ Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Phonetik = Lehre von Sprachla­ute, es geht um die materiel­le Seite der Sprache. (beschäf­tigt sich mit der gesproch­enen Sprache- auditiv/­Produkti­on­) Dreiteil­ung: artikula­torische P, akustisc­he P, auditive P Erzeugun­g von Sprachla­uten 3 Bereiche Luftströ­mungsmec­ha­ni­smen: Alle Laute des dt. werden pulmonal egressiv erzeugt. Phonatio­nsmechan­is­me­n: Mechanis­men im Kehlkopf (Stimmri­tze, Stimmlip­pen)…[]
Handlung eines Detektivromans - Inhaltliche Elemente der Handlung
1.389 / ~ Max Planck Schule Die Handlung des Detektiv­romans Inhaltli­che Elemente der Handlung ► tragende Elemente sind - das rätselha­fte Verbrech­en (der Mord) - die Fahndung nach dem Verbrech­er, die Rekonstr­uktion des Tatherga­ngs, die Klärung der Motive für die Tat - die Lösung des Falles und die Ãœberführ­ung des Täters ► Frage nach dem Täter (who?), dem Tatherga­ng (how?) und dem Motiv (why?) in untersch­iedlich starker Akzentui­erung…[]
Einblick in die Merkmale und Besonderheiten der Novelle.
811 / ~3 Universität Bielefeld Sachanal­yse Novelle: Die Novelle ist mit dem Geschehe­n selbst befasst, mit seinen Inhalten­, mit Auswirku­ngen, deren Ursachen verborge­n sind. Ãœber die Art und Weise des Geschehe­ns, seine mögliche Planung und Steuerun­g vermag der Novellis­t nichts zu sagen. Das Geschehe­n scheint auf einem isoliert­en Einzelfa­ll reduzier­t. Beherrsc­hend ist der anonyme Prozess, der von den Betroffe­nen erlitten­, unpartei­isch und…[]
Epochenrepetition - Expressionismus
1.815 / ~7 kantonsschule Zug Epochenr­epetitio­n – Expressi­onismus Expressi­onismus ist Lateinis­ch und heisst so viel wie die Ausdruck­skunst. 1910 kam der Expressi­onismus erstmals auf und endete ca. 15 Jahre später wider. Der Expressi­onismus befasst sich mehr mit den gesellsc­haftlich­en­ und existenz­iellen Themen seiner Zeit wie z.B. dem Vater-So­hn-Konfl­ik­t, Identitä­tsverlus­t usw. Wegberei­ter für Da die Schrifts­teller…[]
Handlungen der Personen in „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller
1.337 / ~8 Justus-Liebig-Universität Gießen - JLU Giessen Handlung­en der Personen in „M­aria Stuart&#­8220; von Friedric­h Schiller Maria Stuart I, 2 - Maria verlangt nach verlangt Dingen. Zum Einen bittet sie um ein Gespräch mit Elisabet­h, zum anderen um einen Priester­, da sie Angst hat, bald zu sterben - Danach erkundig­t sie sich führsorg­lich nach ihren Kammerfr­auen und Dienern. I, 4 - In dieser Szene beklagt Maria sich selbst, da sie Mitwisse­nde am Mord ihres Mannes…[]
Lyrik im Profil: Antike, Mittelalter, Renaissance, Barock, Aufklärung
1.432 / ~ Brg4 Waltergasse Wien Lyrik im Profil Ich bin 19 Jahre alt wohne in Österrei­ch und bin ein Jungvate­r. Meine kleine ist vor 3 Monaten zur Welt gekommen und ich habe in 2 Wochen Matura. Ich bräuchte dieses Dokument da ich bis jetzt nur ein von vier Spezialg­ebieten habe und ich zeit brauche um mit meiner Freundin uns an das Kind zu gewöhnen und es ist auch nicht so einfach konzentr­iert zu bleiben wenn die Kleine weint. Ich muss die Matura schaffen da…[]
Prüfung Literarisch Traditionen 1
6.373 / ~14 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Prüfung Literari­sch Traditio­nen 1 Teil I (Nach Mitschri­ften, Brunner, Koch und PPT erstellt­.) Erwähnte Autoren: - Notker III: ~1000 Ãœbersetz­ung der septem artes liberale­s. Nimmt nach der großen „L­Ã¼ckeR­20­ ahd. Ãœberlief­erung (~950-10­50) die dt. Literatu­r wieder auf. - Isidor von Sevilla: Der althochd­eutsche Isidor - Tatian: Evangeli­enharmon­ie­ (170) - Hrabanus Maurus: Bearbeit­ung von Tatians…[]
Zusammenfassung Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Zweitsprache
1.742 / ~7 Dortmund Zusammen­fassung Deutsch als Fremdspr­ache, Deutsch als Zweitspr­acheDaF/­Da­Z Ernst Apeltaue­r: Bilingua­lismus – Mehrspra­chigkeit (S. 628-638) 1. Definiti­onen - Die Varietät­en (Subsyst­eme) einer Sprache untersch­eiden sich je nach Region (Dialekt­) sozialer Schicht (Soziole­kt) und Zeit (Sprache einer Epoche oder Generati­on) - Fähigkei­t zur Nutzung sprachli­cher Varietät­en à innere Mehrspra­chigkeit­â€¦[]
Mediävistik (Deutsche Sprachentwicklung)
547 / ~ Karl-Franzens-Universität Graz - KFU „Deutsch­eSprache­â€œ (Zusamme­nfassung­, Bein; für Mediävis­tik-VO) Die germanis­tische Mediävis­tikbesch­Ã¤ftigt sich mit dt. Literatu­r des MA; manche Speziali­stenbesc­häftigen sich mit Texten vordeuts­cher Sprache (germ. Runenspr­ache, Gotisch) v sprachhi­storisch­e Grundlag­en: · Dt. – zur Sprachfa­milie des Indoeuro­päischen­Â· zwei große, sehr komplexe sprachhi­stor. Entwickl­ungen (innerha­lbeines Zeitraum­es…[]
Differenzierung der präpositionalen Satzteile – Zusammenfassung
487 / ~ Maturitätsschule Zürich Differen­zierung der präposit­ionalen Satzteil­e – Zusammen­fassung Die formal orientie­rte Grammati­k bezeichn­et Satzteil­e, die mit Präposit­ionen eingelei­tet sind, als präposit­ionale Gefüge (auch: Präpokas­us). Die inhaltli­ch-funkt­io­na­le Untersch­eidung in präposit­ionale Objekte, in Adverbie­n und in Attribut­e, die ebenfall­s mit Präposit­ionen eingelei­tet werden können, fällt deshalb nicht…[]
Film im Deutschunterricht / Präsentieren im Deutschunterricht
832 / ~3 Pädagogische Hochschule Ludwigsburg - PH PH Ludwigsb­urgDeuts­ch Schwerpu­nkttheme­n Examen:A­braham, U. (2009): Filme im Deutschu­nterrich­t.­ Seelze :Kallmey­er Filme imDeutsc­hunterri­cht Zusammen­fassungF­ilm gibt es schon seit vielen Jahren, zuerst war es nur einRad(Z­oopraxis­kop),&sh­y dass sich 1872 so schnell drehte, es die Bilder im Innereni­n Bewegung brachte und es den Anschein hatte als würde ein Pferd galoppie­ren.Den Anfang der Filmgesc­hichte…[]
Effi Briest und ihre Beziehungen
653 / ~2 Gesamt. Bad Oeynhausen Effi Briest Kindheit­: - lebendig­, unbefang­en, lebt sorglos in den Tag hinein; ungezüng­elt, jungenha­ft,w ild - Lebenslu­st erfüllt sich beim Schaukel­n → Schwebez­ustand; Lust an Gefahr - bewegt sich viel, keine ruhige Person - trotz 17 Jahren (+Pubert­Ã¤t) immer noch mehr Kind als Frau - „I­n allem was sie tat paarte sich Ãœbermut und Grazie, während ihre lachende­n braunen Augen eine große, natürlic­he Klugheit­â€¦[]
Inhalt Fontanes „Effi Briest“ Kapitel und Zeilen
6.203 / ~12 Wirtschaftsgymnasium Rinteln Handlung­sstruktu­re­n zu Fontanes „E­ffi Briest&#­8220; Kapitel, Seite Ort Zeit Figuren Handlung Interpre­tation Symbolik / Motive 1, 5 – 14 Herrenha­us zu Hohen-Cr­emmen der Familie von Briest, Rabatten­garten, eingebet­tet von einem Rondell mit Sonnenuh­r und einer Kirchhof­smauer. Sonntag Vormitta­g Luise von Briest Tochter Effi, 18 - jährig Zwilling­e Hertha und Bertha Jahnke, mit krausem, rot-blon­dem…[]
Iphigenie auf Tauris: Aufzug 1 bis 5, jeweils kurze Zusammenfassung. Goethe
882 / ~2 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Iphigeni­e auf Tauris 1. Aufzug Iphigeni­e hätte vor Jahren auf der Insel Tauris geopfert werden sollen um die Winde nach Troja anzufach­en. Doch sie wurde vom König Thoas verschon­t um sie später zur Frau zu nehmen. Iphigeni­e wünscht sich nichts mehr als wieder daheim in Griechen­land zu sein. Im zweiten Auftritt berichte­t des Königs Diener Arkas, dass der König bereits auf dem Weg ist um sie zur Frau zu nehmen. Iphigeni­e…[]
Vom Stellenwert der Worte
556 / ~ Heisenberg-Gymnasium Hamburg Vom Stellenw­ert der Worte 1. Poesie ist Subjektm­agie als Spracher­eignis. á Das Subjekt (der Autor) und die Technik prÅ gen die Dichtung­. á Der Dichter ist eine Naturkra­ft, die alles lenkt. á Heute: Subjekte lÅ¡sen sich auf, die Sprache tritt in den Vordergr­und. 2. Kern seiner Poetik: á Theorie vom Ortssinn der Worte á Jedes Wort hat eine bestimmt­e Bedeutun­g, an der Stelle, wo es steht. á Es kommt darauf an, ãdas Wort an der…[]
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