Philosophie

Staatsphilosophie bei Plato und Konfuzius. Ein philosophischer Vergleich
Bakkalaureatsarbeit9.262 / ~34 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Staats­leh­re bei Pla­to und Kon­fu­zi­us Ein phi­lo­so­phi­sches Ver­gleich Ba­che­lor­ar­beit In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung Es ist in­ter­es­sant, wie in ver­schie­de­nen Brenn­punk­ten der mensch­li­chen Kul­tur re­li­giö­se und geist­lich-phi­lisop­­hi­sche Strö­mun­gen so­zu­sa­gen gleich­zei­tig, mit ca. 80 jäh­ri­gen Un­ter­schied, zwi­schen 6. und 4. Jh. v. Ch. auf­tau­chen. Vor Ih­nen liegt mei­ne Ba­che­lor­ar­beit, die zwei gro­Ăźe Den­ker des 6. bis 4. Jh. v. Ch., aus ganz an­de­ren Tei­len der Welt, als The­ma hat. Das sind Pla­to und Kon­fu­zi­us, bei­de noch im­mer re­spek­tier­te Den­ker der Phi­lo­so­phie und Re­for­ma­to­ren ih­rer Zeit. In Grie­chen­land war im 5. und 4. Jh. v. Ch. Pla­to als Leh­rer tä­tig, der ei­ner der wich­tigs­ten abend­län­di­schen Phi­lo­so­phen war und wes­sen Wer­ke den Grund al­ler wei­te­ren Phi­lo­so­phie dar­stel­len. Er war Schul­er von So­kra­tes, was ihn…[]
Kann man einen Soldaten aufgrund seiner Taten im Auftrag des Staates verurteilen? Erörterung
Kommentar1.177 / ~ Gesamtschule Rödinghausen Kann man ei­nen Sol­da­ten auf­grund sei­ner Ta­ten im Auf­trag des Staa­tes ver­ur­tei­len? Er­Ă¶r­te­rung Kur­ze Pro­blem­stel­lung: Pro­blem: Sol­dat GrĂĽn­de fĂĽr: will sei­nen Staat be­schĂĽtz­ten will Fein­de (Per­so­nen, die Pro­ble­me fĂĽr den Staat dar­stel­len, be­sei­ti­gen) will sei­ne Job aus­fĂĽh­ren will sel­ber kei­ne Pro­ble­me we­gen nicht job Aus­fĂĽh­rung ist durch das Ge­setz ge­schutzt fĂĽhlt sich da­mit si­cher macht nur das, was ihm be­foh­len wur­de vom Ar­beit­ge­ber Wi­der­le­gung: schĂĽtzt sei­nen Staat da­mit auch nicht, denn we­ni­ge Men­schen ma­chen den Kohl auch nicht fett be­sei­tigt viel­leicht nicht nur Fei­de, Ju­den? FĂĽhrt sei­nen Job aus, stimmt Be­kä­me er die­se Pro­blme? Ber­uhr er nicht nur da­r­uf, weil er kei­en Stra­fe will, ob­wohl er viel­leicht weiĂź, was er ge­macht hat Kann er sich da­mit wirk­lich si­cher fĂĽrh­len? Wur­de ihm das wirk­lich in der Art be­foh­len…[]
Umgang mit Genveränderung und Gentechnik
Kommentar576 / ~ Ruhrtal-Gymnasium Schwerte ­24.01.2021Sehr­ge­ehr­te Mit­glie­der der Kom­mis­si­on,Geg­­e­ben­des An­las­ses des an­ste­hen­den Ge­set­zes­ent­wurfs zu dem Um­gang mit­Gen­ver­Ă¤n­de­rung und Gen­for­schung möch­te ich ei­ne An­zahl an Punk­ten­nen­nen, die es da­bei zu be­den­ken gilt. Da­bei ver­tre­te ich die­Ethik­kom­mis­sio­n und die An­sicht, dass Gen­for­schung grund­le­gend­ges­tat­tet und ge­för­dert sein soll­te, wo­bei aber der Miss­brauch und­die un­recht­mä­Ăźi­ge Ver­wen­dung un­ter­sagt sein soll­te. Man­soll­te nicht in der na­tĂĽr­li­chen Gen­ver­Ă¤n­de­run­gen ein­grei­fen, da­die­se sich au­to­ma­tisch an der Um­welt­be­din­gung an­pas­sen. Dies könn­te­ne­ga­ti­ve Fol­gen fĂĽr den Tier­be­stand ha­ben, da man da­bei an­der­eIn­ter­es­sen ver­folgt, wie zum Bei­spiel die Ver­min­de­rung von­Fett­re­ser­ven, weil die­se nicht im Es­sen ge­wĂĽnscht sind. Das Pro­ble­mist al­ler­dings, dass die Um­welt­be­din­gun­gen…[]
Soziale Anerkennung in Form von Likes steigert das Wohlbefinden bei Jugendlichen.
Leserbrief308 / ~ Borg Wiener Neustadt Sehr ge­ehr­te Frau Griessl,Ih­re­n Be­richt Selbst­dar­stel­lung: Vie­le„Li­kes“ ma­chen Teens glĂĽck­lich vom20. No­vem­ber 2014 ĂĽber die Be­deut­sam­keit des so­zia­len Netz­wer­kes fĂĽr­Teen­agers ha­be ich in der On­line-Aus­ga­be der Ta­ges­zei­tungO­berö­s­ter­rei­chi­sche Nach­rich­ten mit­gro­Ăźem In­ter­es­se ge­le­sen. Sie be­schrei­ben dar­in aus­fĂĽhr­lich den­Wert von So­cial-Me­dia und for­dern da­zu auf den Kin­dern zu hel­fen,an­statt es ih­nen zu ver­bie­ten.Da ich mit 17 Jah­ren selbst zur be­frag­ten­Al­ters­gr­up­pe ge­hö­re, weiĂź ich aus ei­ge­ner Er­fah­rung wie­aus­schlag­ge­ben­d ein „per­fek­tes In­sta­gram Pro­fil“ fĂĽr da­s­täg­li­che Le­ben ist. Weil Ihr Ar­ti­kel die Si­tua­ti­on je­doch sehr­ĂĽber­trie­ben be­trach­tet, möch­te ich hier­zu ger­ne mei­ne Teen­ager­sicht­darl­e­gen. Je­der hät­te ger­ne vie­le Li­kes, Kom­men­ta­re und am bestenun­zäh­li­ge Fol­lower,…[]
Die Problematik der Klassenunterschiede des
Meinungsrede698 / ~2 Gymnasium Wil Phi­lo­so­phie Es­say ĂĽber die Pro­ble­ma­tik der­Klas­sen­un­ter­sc­­hie­de von Ă–vs­Daich letz­tens auf den So­zia­len Me­di­en Co­me­di­an (Ga­bira­no) sah, wel­ch­er­sich ĂĽber die Ă–Vs, spe­zi­ell die SBB lus­tig mach­te, kam ich selbst­schon auf die Fra­ge. Da er nicht den Zu­gang zu sehr viel Geld ha­to­der es Ihm sei­ne Fir­ma er­mög­licht muss er im­mer die 2. Klas­se­n­eh­men. Da der gröss­te Teil aber in der 2. Klas­se ist gibt es we­nig­bis kei­ne Sitz­plät­ze,…[]
Rezension zu
Rezension584 / ~ Mathematisch Naturwissenschaftliches Gymnasium Mönchengladbach Re­zen­si­on „Evo­lu­ti­on – Die Ge­schich­te des Le­bens“ Mei­ner Mei­nung nach weist der Film ei­ni­ge po­si­ti­ve, so­wie ei­ni­ge ne­ga­ti­ve Aspek­te in sei­ner Dar­stel­lung auf. Zum ei­nen ist die Theo­rie der Evo­lu­ti­on des Men­schen sehr ver­ständ­lich und ein­leuch­tend rĂĽ­ber­ge­bracht wor­den. Man er­kennt die Lo­gik dar­in und es ist an­hand von Bei­spie­len sehr gut ver­ständ­lich ge­macht wor­den und man hat den Zu­sam­men­hang zwi­schen Um­welt,…[]
Karl Marx und das Postulat der Willensfreiheit
Studienleistung1.574 / ~5 Gymnasium am MĂĽnsterplatz, Basel Zwi­schen Marx und Murx, En­gels Schwei­gen und s Kri­tik Wel­che Be­deu­tung kommt dem Be­griff der Frei­heit in der ge­schichts­phi­lo­sop­­hi­schen Ab­hand­lung der Deut­schen Ideo­lo­gie von Karl Marx und Fried­rich En­gels zu? Ei­ne phi­lo­so­phi­sche Ab­hand­lung von Ab­bil­dung 1 Karl Marx, Heu­te nach wie vor ak­tu­ell? Ab­bil­dungs­ver­zeich­­nis: Ab­bil­dung 1 Karl Marx, Heu­te nach wie vor ak­tu­ell? 1 Ein­lei­tung: Frei­heit als we­sent­li­cher…[]
Fragenkreis 6: Die Frage nach dem Anderen. EinĂĽben der Toleranz in einer multikulturellen Gesellschaft. (angewandte Ethik)
Unterrichtsplanung2.500 / ~9 Universität Paderborn Jahr­gang 9 – (an­ge­wand­te Ethik)Fra­gen­kreis 6: Die Fra­ge nach dem An­de­ren Schwer­punkt: - Ein­ĂĽben der To­le­ranz in ei­ner mul­ti­kul­tu­rel­len Ge­sell­schaft Rei­hen­the­ma: Was ist To­le­ranz? Ist To­le­ranz ein po­si­ti­ver Wert oder eher ein ne­ga­ti­ver? Kann In­to­le­ranz to­le­riert wer­den? Ziel der vor­lie­gen­den Ein­heit ist es, die Ler­nen­den fĂĽr die Be­grif­fe „To­le­ranz“, „Mul­ti­kul­tu­ra­li­tät­â€ś, „In­ter­kul­tu­ra­li­tät­â€ś und…[]
Unterrichtsentwurf zu Alternativen Fakten in Philosophie
Unterrichtsplanung533 / ~ Leibniz Universität Hannover Un­ter­richts­ent­wur­f – Al­ter­na­tiv­e­Fak­ten­­Ein­fĂĽh­ren­de Be­mer­kun­gen: Der­In­halt die­ser Stun­den­kon­zep­ti­on ist der The­ma­tik Wahr­heitund Wis­sen un­ter­ge­ord­net. Die­hier nun vor­ge­stell­te Un­ter­richt­stun­de be­schäf­tigt sich spe­zi­ell mit­dem Wis­sens­be­grif­fund den Fak­ten so­wie de­ren Ent­frem­dung durch den Be­griff der­Al­ter­na­ti­ven Fak­ten.Da da­von aus­ge­gan­gen wird, dass die­se The­ma­tik noch nicht im­Un­ter­richts­verl­­auf…[]
Ayn Rand, Philosophin, Beschreibung und Steckbrief
Unterrichtsvorbereitung384 / ~ Gymnasium Rahlstedt Hamburg Ayn­Rand war Ver­tre­te­rin des Li­ber­ta­ris­mus und US-ame­ri­ka­ni­scheB­­est­sel­ler­au­torin. Sie woll­te sich mit ih­ren Wer­ken ge­gen denKa­pi­ta­lis­mus auf­stel­len und ihn un­ein­ge­schränkt und mi­ni­mal, d.h.ra­di­kal li­be­ra­ler ge­stal­ten. Das lag an ih­rer Ver­gan­gen­heit, in der­sie rus­si­sche Ar­bei­ter­auf­stän­de mit­be­kom­men hat­te und konn­te nach­ih­rem Stu­di­um mit ei­nem Aus­rei­se­vi­sum heim­lich in die USA­ein­rei­sen und nie…[]
Was ist der Mensch? Unterschiede zwichen Mensch und Tier. Didaktische Begründung für die ausgewählte Unterrichtssequenz
Unterrichtsvorbereitung3.038 / ~11 Technische Universität Dresden - TUD Un­ter­richts­vor­be­re­­i­tung Was ist der Mensch? Un­ter­schie­de zwi­schen Mensch und Tier In­halts­ver­zeich­nis Un­ter­richts­be­din­gu­n­gen 2. Un­ter­richts­zie­le 3. Di­dak­ti­sche Be­grĂĽn­dung fĂĽr die aus­ge­wähl­te Un­ter­richts­se­quenz aus dem Lern­be­reich 4. An­la­gen 1. Un­ter­richts­be­din­gu­n­gen Die Klas­se be­steht aus 27 Ler­nen­den; 14 da­von weib­lich, 13 männ­lich. Sie be­fin­den sich im 1. Jahr der zwei­jäh­ri­gen Voll­zeit­aus­bil­dung­,…[]
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