Freizeit

Exkursionsbericht zur Kultur der Hochzeitsmesse - Oldenburg
Exkursionsbericht1.999 / ~7 Fachhochschule MĂĽnchen - FH Win­ter­se­mes­ter 2010/2011 Ex­kur­si­ons­be­richt zur „Kul­tur der Hoch­zeits­mes­se“ Ex­kur­si­on zur Hoch­zeits­mes­se in Ol­den­burg Do­zen­tin: XXXXXX Uni­ver­si­tät: XXXX Se­mi­nar: XXXXXX Na­me: XXXXX Se­mes­ter­an­zahl: XXXXX XXXXXX Ex­kur­si­ons­be­richt zur „Kul­tur der Hoch­zeits­mes­se“ J. Gleim (Lie­bes­ge­dicht) Ur­sa­chen zum Lie­ben Ist al­les voll von Lie­be, Da, wo die Kar­pen schwim­men, Ist al­les voll von Lie­be, Im Gar­ten, auf den Flu­ren, In Tä­lern, auf den Ber­gen, In Stu­ben und in Kam­mern, Auf Kan­zeln und auf Thro­nen, Im Him­mel und auf Er­den, Ist al­les voll von Lie­be, Soll denn mein Herz nicht voll sein? Die se­mi­nar­in­ter­ne Ex­kur­si­on zur Hoch­zeits­mes­se fand am 15. Ja­nu­ar 2010 nach Ol­den­burg statt. Es fuhr ei­ne Do­zen­tin und acht­zehn Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten mit. Wir tra­fen uns mit dem Se­mi­nar am Bahn­hof und fuh­ren mor­gens in der FrĂĽh los. Auf…[]
Manga, Anime und Cosplayer in der heutigen Gesellschaft
Fachbereichsarbeit3.192 / ~11 Johannes-Kepler-Gymnasium Leonberg Man­ga, Ani­me und Cos­play­er in der heu­ti­gen Ge­sell­schaft Ot­a­ku . mehr als ein Hob­by In die­ser Fach­ar­beit möch­te ich die Merk­ma­le und die Hin­ter­grĂĽn­de der Man­ga- und Ani­me­sze­ne be­leuch­ten. Man wird er­ken­nen wie weit die An­hän­ger, Ot­a­ku, in der Ge­sell­schaft ver­tre­ten sind. Ich möch­te das krea­ti­ve Hob­by von tau­sen­den von Men­schen et­was ge­nau­er be­leuch­ten und der Ge­sell­schaft ver­mit­teln wo­mit sich die Fans die­ser Sze­ne be­schäf­ti­gen und was die­se Lei­den­schaft be­inhal­tet. Es sol­len Vor­ur­tei­le ge­klärt wer­den und zwei un­ter­schied­li­che Sicht­wei­sen auf das Hob­by dar­ge­stellt wer­den. Im spe­zi­el­len wer­de ich auf die An­sich­ten der Cos­play­er ein­ge­hen und die Re­ak­ti­on der Ge­sell­schaft auf die­se Sze­ne dar­stel­len. Zu mei­ner Per­son ist es wich­tig, dass ich mich seit 5 Jah­ren mit Man­ga und Ani­me in­ten­siv be­schäf­ti­ge. So konn­te ich sel­ber…[]
Inhaltsangabe und Charakteristik der Novelle
Inhaltsangabe531 / ~1½ Gymnasium Grootmoor Hamburg In­halts­an­ga­be und Cha­rak­te­ri­sie­rung­Der Bahn­wär­ter Thiel von­Ger­hart Haupt­mann Der­Bahn­wär­te­r ist ein Mann von her­ku­li­scher Ge­stalt (S. 5, Z. 19), was dar­auf­hin­deu­tet, dass er sehr kräf­tig ge­baut ist. Sei­ne Haut ist son­nen­ge­bräunt und­auf sei­nen Wan­gen wu­chert sein Bart. Das ro­te Haar hat er zu ei­nem Schei­tel ge­kämmt(S. 6, Z. 8-9) und sein Ge­sicht ist grob ge­schnit­ten. (S. 7, Z. 8) Er träg­tim­mer ei­ne Uni­form, wenn er dann in die Kir­che geht, putzt er sie so­gar ganz­blank. (S. 6, Z. 6-7) Thiel ist ein gläu­bi­ger Mann der viel Zeit in der Kir­che­ver­bringt. (S. 1, Z. 1-4) Er hat ei­ne sehr so­zia­le Ein­stel­lung, be­son­ders in­Be­zug auf Kin­der. Die Kin­der aus dem Dorf nen­nen ihn „Va­ter Thiel“. (S. 13, Z.34) Sei­ne ers­te Frau Min­na spielt im­mer noch ei­ne sehr wich­ti­ge Rol­le in sei­nem­Le­ben, auch wenn sie schon ver­stor­ben ist, wenn er auf…[]
Kommentar ĂĽber FuĂźball, Vorlage aus dem Buch Verletzt, Verkorkst, Verheizt
Kommentar499 / ~1½ HTL Braunau am Inn 5AHET 08.02.2022 Kom­men­tar zu „VER­LETZT, VER­KORKST, VER­HEIZT“ Wer kennt es nicht, wenn auf der Tri­bĂĽ­ne des FuĂź­ball­fel­des nach fĂĽnf Mi­nu­ten schon das ers­te Mal „Schwal­be“ ge­schrien wird? FuĂź­ball und Fouls ge­hö­ren mitt­ler­wei­le so zu­sam­men wie Pech und Schwe­fel. Doch war­um wird Fair­play in vor al­lem die­ser Sport­art so ver­nach­läs­sigt? Wer bringt es den Spie­lern bei, dass Be­trug bes­ser ist als ein fai­res Spiel? Wer kann so sehr auf das Ge­win­nen aus­ge­rich­tet sein, dass er sämt­li­chen nor­ma­len Men­schen­ver­stand bei­sei­te­stellt und schon jun­gen FuĂź­ball­spie­lern lernt, dass Be­trug gut sei? Das hat sich auch Wer­ner Bar­tens in sei­nem Ar­ti­kel „VER­LETZT, VER­KOKST, VER­HEIZT“ ge­fragt. Den Kin­dern wird es schon im Al­ter von 14 Jah­ren bei­gebracht, dass es in Ord­nung ist, fĂĽr den Er­folg die Re­geln zu igno­rie­ren. Der Spit­zen­rei­te was Schum­meln,…[]
Lifestyle unter Palmen: die digitalen Nomaden machen es vor
Kommentar401 / ~1½ BORG Innsbruck Life­style un­ter Pal­men: die di­gi­ta­len No­ma­den ma­chen es vor Di­gi­ta­le No­ma­den, die mo­der­ne Art zu Ar­bei­ten steht im­mer öf­ters im Ram­pen­licht. Frei­heit, Ab­wechs­lung und Zeit zum Ent­span­nen. Der Traum vie­ler An­ge­stell­ter. Die di­gi­ta­len No­ma­den las­sen die­sen Traum war wer­den, sie rei­sen orts­un­ge­bun­den um die Welt und ar­bei­ten, wo es ih­nen ge­ra­de passt. Haupt­sa­che das In­ter­net ist gut. Die­se, auch so­ge­nann­ten „Free­lan­cer“,…[]
Jahresarbeit: Musik - Aktuelle und Ausgewählte Events in Ludwigslust
Referat1.594 / ~13 Goethe Gymnasium Hamburg Thema der Jahresar­beit „A­ktuelle und Ausgewäh­lte Events in Ludwigsl­ust̶­0;­ Musik Inhaltsv­erzeichn­is­ Seite 1. Einleitu­ng … 3 2. Das Event .3 2.1. Begriffs­bestimmu­ng­ ….­…. 3 2.2. Formen von Events 3 3. Ausgewäh­lte Events in Ludwigsl­ust … . 4 3.1. Feste in Ludwigsl­ust ….­… 4 3.1.1 Barockfe­st … … 4 3.1.2 Lindenfe­st .5 3.2. Veransta­ltungen…[]
Meine persönliche Lesebiographie: Entwicklung und Veränderung des Leseverhaltens
Reflexion703 / ~2½ AHS Wien Le­se­bio­gra­phie 6.A Ich kam zu mei­ner ers­ten Be­rĂĽh­rung mit BĂĽ­chern als Klein­kind, noch vor der Volks­schu­le. Mein Va­ter wĂĽr­de mir vor dem Ein­schla­fen deutsch­spra­chi­ge Mär­chen vor­le­sen, wie Rum­pel­stilz­chen, Rot­käpp­chen oder Hän­sel und Gre­tel um ei­ni­ge zu nen­nen. Dies zog sich ei­ni­ge Jah­re durch, es wur­de zu ei­ner ech­ten Rou­ti­ne oh­ne der ich nicht ein­schla­fen konn­te. Dann je­doch ka­men die Volks­schu­le und die da­mit…[]
Geschichte richter seinen henker raubĂĽberfall
Sachtext448 / ~1½ Universität Stuttgart Der Rich­ter und sein Hen­ker Es war ein­mal in ei­nem fer­nen Land ein Rich­ter na­mens Mar­kus. Er war ein Mann von un­be­schreib­li­cher Weis­heit und Ge­rech­tig­keit, der sich je­der­zeit be­mĂĽh­te, ei­ne fair und ge­rech­te Ent­schei­dung zu tref­fen. Doch trotz sei­ner gro­Ăźen Weis­heit und Ge­rech­tig­keit, hat­te Mar­kus ein dunk­les Ge­heim­nis: Er hat­te ei­nen Hen­ker na­mens Ja­kob, der ihm da­bei half, die Stra­fen fĂĽr die Ver­bre­cher zu voll­stre­cken.…[]
Das Geheimnis der Freundschaft von Claudia WĂĽstenhagen
Textanalyse448 / ~1½ Tourismusschule KleĂźheim Salzburg Text­ana­ly­se: Das Ge­heim­nis der Freund­schaft Der Ar­ti­kel „Das Ge­heim­nis der Freund­schaft“ von Clau­dia WĂĽs­ten­ha­gen, wel­cher im Jän­ner 2011 in der Wo­chen­zei­tung „Die Zeit“ er­schie­nen ist, setzt sich mit dem The­ma Freund­schaft aus­ein­an­der. Der Text han­delt von den Aus­wir­kun­gen von Freund­schaft und was gu­te freund­schaft­li­che Be­zie­hun­gen mit ei­nem ma­chen. Es wer­den ei­ni­ge Mei­nun­gen von Ex­per­ten und wis­sen­schaft­li­che…[]
Brandheiß: Ausbildung zum Feuerwehrexperten – Auseinandersetzung mit der Thematik Feuerwehr
Unterrichtsplanung1.928 / ~6 Aabachschule Schriftl­iche Unterric­htsplanu­ng­ Aabachsc­hule – Am Aabach 6 – 48683 Ahaus Fach: Sachunte­rricht Datum: 08. Dezember 2008 Stunde: 8:45 – 9:30 Uhr Klasse: 3c Anzahl der SchĂĽler: 22, davon 13 Mädchen und 9 Jungen Thema der Unterric­htsreihe­: Brandhei­Ăź: Ausbildu­ng zum Feuerweh­rexperte­n – Auseinan­dersetzu­ng­ mit der Thematik „F­euerwehr­&#­82­20; unter besonder­er BerĂĽcksi­chtigung­â€¦[]
Moderation Vortrag Rechtsextremismus und Rechtspopulismus
Vortrag545 / ~1½ Gymnasium Köln Mo­de­ra­ti­on Vor­trag Rechts­extre­mis­mus und Rechts­po­pu­lis­mus Lie­be Gäs­te, wir SchĂĽ­le­rin­nen und SchĂĽ­ler des „Prak­ti­schen De­mo­kra­tie“ – Kur­ses vom Gym­na­si­um Hor­kes­gath, freu­en uns, Sie al­le heu­te hier be­grĂĽ­Ăźen zu dĂĽr­fen. In Zu­sam­men­ar­beit mit der Fried­rich-Ebert-St­if­tung wird in den nächs­ten Wo­chen die Wan­der­aus­stel­lung „De­mo­kra­tie stär­ken – Rechts­extre­mis­mus be­kämp­fen“ bei uns am Schul­zen­trum zu Gast…[]
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