Rechtswissenschaft / Jura

Eigentumsrecht, Strafrecht, Kaufhandlung: Q11: Bayern
Abiturvorbereitung2.446 / ~10 Karl-Theodor-v.-Dalberg Gymnasium Aschaffenburg Merk­zet­tel – Recht – Q11 Grund­la­gen der Rechts­ord­nung in Deutsch­land: Funk­tio­nen des Rechts: 1. Ord­nungs­funk­ti­on: Ver­hin­de­rung der Rechts­lo­sig­keit (Un­fäl­le ver­hin­dern und Ein­heit schaf­fen) 2. Frie­dens­funk­ti­on: fried­vol­ler Um­gang mit­ein­an­der, da das Stre­ben nach Macht und Ei­gen­nutz das Recht ge­fähr­den 3. Er­zie­hungs­funk­ti­on­: Recht soll nicht nur sank­tio­nie­ren, son­dern auch be­leh­ren (Re­so­zia­li­sie­rung in die Nor­men der Ge­sell­schaft) 4. Schutz­funk­ti­on: Schutz der per­sön­li­chen Rech­te (Frei­heit und WĂĽr­de des Men­schen, Ei­gen­tums­recht) 5. Rechts­si­cher­heit: Recht ist in­halt­lich be­stimm­bar, nicht rĂĽck­wir­kend gel­tend und im­mer gleich durch­setz­bar) Merk­ma­le der deut­schen Rechts­ord­nung: De­mo­kra­tie (re­prä­sen­ta­tiv und par­la­men­ta­risch): in vie­len Ar­ti­keln und Pa­ra­gra­phen fest­ge­setzt Fö­de­ra­ti­ver Auf­bau:…[]
Zivilgerichtsbarkeit fĂĽr Maturavorbereitung Politik und Recht
Arbeitsblätter848 / ~ WIFI Linz 7ZI­VIL­GE­RI­CHTS­BAR­KEIT­Was be­deu­ten­die­se Fach­be­grif­fe zum­The­ma Ge­richts­bar­keit? ­­Rich­ter­Par­tei­en­Be­zirks­ge­richt­Lan­des­ge­richt­In­stan­zen­zug­Kla­ge­Rechts­an­waltStaats­an­walt­Straf­ge­richts­bar­keit­Zi­vil­ge­richts­bar­keit­Nor­men­Schöf­fen­und Ge­schwo­re­ne­­Rich­ter= un­ab­hän­gig,wei­su­ngs­frei, spre­chen Recht – ver­schaf­fen Ge­rech­tig­keitPar­tei­en= Klä­ger und­Be­klag­te vor Ge­richt­Be­zirks-­und Lan­des­ge­richt =Or­ga­ni­sa­ti­onsst­­u­fen, Hier­ar­chie in­ner­halb der Ge­richt­eIn­stan­ze­n­zug= Recht auf­Be­ru­fung – nächs­te Ebe­ne­Kla­ge=U­n­ge­rech­tig­keit wird bei Ge­richt ein­ge­klagt = Ver­fah­rensein­lei­tu­ng­Rechts­an­walt=Kla­ge­ver­tre­ter und Be­klag­ten­ver­tre­ter­­Staats­an­walt= An­klä­ger des­Staa­tes bei Straf­ge­rich­ten­St­­raf-und Zi­vil­ge­richt =staat­li­cher Straf­an­spruch…[]
Die Zuständigkeit und der Versicherungsschutz von ehrenamtlich und unentgeltlich Tätigen in Rettungsunternehmen am Beispiel der Seenotrettung
Bakkalaureatsarbeit12.074 / ~65 Hochschule der gesetzlichen Unfallversicherung, Bad Hersfeld Ein grund­le­gen­des Merk­mal der eh­ren­amt­li­chen Tä­tig­keit ist zu­dem, dass durch die Wahr­neh­mung des Am­tes auch ei­ne be­stimm­te Funk­ti­on, oft­mals auch ein öf­fent­li­ches Amt be­zo­gen wird.23 Un­ent­gelt­lich Tä­ti­ge Un­ent­gelt­li­che Leis­tun­gen sind Leis­tun­gen, die oh­ne wirk­li­che Ge­gen­leis­tung er­bracht wer­den. Es kön­nen je­doch Ent­schä­di­gungs­leis­tun­gen fĂĽr die Leis­tung er­bracht wer­den. Die­se Ent­schä­di­gungs­leis­tun­gen sind so­ge­nann­te Auf­wands­ent­schä­dig­­un­gen und kön­nen auch als Pau­scha­len gel­tend ge­macht wer­den. Pro­ble­ma­tisch ist je­doch, wenn die­se Auf­wands­ent­schä­dig­­ung oder auch die Er­stat­tung von Rei­se­kos­ten die tat­säch­lich ent­stan­de­nen Selbst­kos­ten ĂĽber­stei­gern. Da­bei kann schon ei­ne ge­ring­fĂĽ­gi­ge Ăśber­stei­ge­rung der Auf­wands­ent­schä­dig­­ung das Merk­mal der Un­ent­gelt­lich­keit ver­nei­nen.24…[]
Weg eines Gesetzes in Ă–sterreich - Zusammenfassung Rechtsordnung
Bericht668 / ~ HTL Wiener Neustadt Recht-Un­ter­richt Der Weg ei­nes Ge­set­zes: Wie ein Ge­setz zu­stan­de kommt, muss ge­nau­es­tens ge­re­gelt sein, da sei­ne Aus­wir­kun­gen viel zu wich­tig sind. Die Ge­setz­ge­bung muss ei­ner­seits ei­nem fai­ren, nach­voll­zieh­ba­ren Ab­lauf fol­gen, an­de­rer­seits die Ă–f­fent­lich­keit in­for­mie­ren. Form­vor­schrif­ten und Fris­ten sind da­bei be­son­ders wich­tig fĂĽr die Nach­voll­zieh­bar­kei­t. Die ge­naue Re­ge­lung, wie ein Bun­des­ge­setz ent­steht, lässt sich in we­ni­gen Sät­zen er­klä­ren.: Zu Be­ginn wird ein Bun­des­ge­setz ent­wor­fen, dies kann von je­der Par­tei ge­macht wer­den. Die Re­gie­rungs­vor­la­ge oder der In­itia­tiv­an­trag wird in das Ple­num des Na­tio­nal­ra­tes ein­ge­bracht. Der An­trag wird an den zu­stän­di­gen Aus­schuss zu­ge­wie­sen. Als nächs­tes gibt es im Aus­schuss ei­ne Be­ra­tung des An­tra­ges durch Man­da­ta­re der po­li­ti­schen Par­tei­en. Der ĂĽber­ar­bei­te­te…[]
Die Legalisierung von Cannabis: Argumente und Gegenargumente im Ăśberblick.
Erörterung369 / ~1 HTL Andorf Jo­nas Gah­bau­er HTL An­dorf 4 AHKT Kom­men­tar Soll Can­na­bis le­ga­li­siert wer­den? Je­des Jahr hört man, dass Can­na­bis die Ein­stiegs­dro­ge schlecht hin ist. Man hört auch im­mer wie­der, dass es sehr ge­fähr­lich ist. Das ist je­doch MĂĽll und in Wahr­heit ist es gut wenn es kon­su­miert. Be­trof­fe­nen von Krebs, Epi­lep­sie, Schlaf­stö­run­gen, mul­ti­pler Skle­ro­se, De­pres­si­on, De­menz oder Ar­thri­tis könn­te Can­na­bis als Schmerz- und…[]
Was halten sie von Streiks? Erörterung
Erörterung580 / ~1 OSZ Märkisch Oderland Wa­shal­ten sie von Streiks ?Ein Streik ist im Ar­beits­kampf ei­nevor­ĂĽber­ge­hend­e Nie­der­le­gung der Ar­beit durch ei­ne ver­hält­nis­mä­Ăźig­gr&sh­yo­Ăźe An­zahl von Ar­beit­neh­me­rIn­nen, die ein ge­mein­sa­mes Ziel im­Rah­men ih­rer Ar­beits- und Be­schäf­ti­gungs­verh­Ă¤lt­nis­se er­rei­chen­wol­len. Ich bin der Mei­nung, dass es un­s­er­gu­tes Recht ist, fĂĽr un­se­re Be­schäf­ti­gungs­be­di­n­gun­gen auch­ein­ste­hen zu dĂĽr­fen.Al­ler­dings…[]
Happy Slapping in der Schweiz: Persönlichkeitsverletzung im Internet und der realen Welt bei Kindern/Jugendlichen
Fachbereichsarbeit4.690 / ~22 Kantonsschule Heerbrugg Hap­py Slap­ping Per­sön­lich­keits­ver­l­et­zung im In­ter­net und der rea­len Welt bei Kin­dern/ Ju­gend­li­chen In­halt In­halt 2 Ein­lei­tung 4 Recht­li­che Si­tua­ti­on 4 Hap­py Slap­ping Fall­bei­spiel 4 Ers­ter Sach­ver­halt 4 Ers­ter Teil des Ge­richts­pro­zes­ses 5 Zwei­ter Sach­ver­halt 6 Zwei­ter Teil des Ge­richts­pro­zes­ses 6 Ur­teil 6 Fa­zit 7 Ver­wei­se 8 In­halts­ver­zeich­nis 10 Ein­lei­tung 12 Ur­sa­chen 12 Die Be­sied­lung von Ame­ri­ka 12…[]
Recht und Unrecht in der Literatur des 20. Jhds
Fachbereichsarbeit1.414 / ~7 Kantonsschule Wohlen In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung Bei dem Buch „Der Jun­ge, der Ri­pley folg­te“1, ge­schrie­ben von Pa­tri­cia High­s­mith, han­delt es sich um ei­ne Kri­mi­nal­ge­schich­te­. Die kri­mi­na­lis­ti­sche Hand­lung wird je­doch durch ein en­ges Be­zie­hungs­ge­flecht und psy­cho­lo­gi­sche Aspek­te ver­drängt, wel­che im Buch ei­ne zen­tra­le­re Rol­le spie­len. Die Fra­ge­stel­lung zum Ober­the­ma: „Recht und Un­recht in der Li­te­ra­tur des 20. Jahr­hun­derts“…[]
Geschichte des Urheberrechts. Vom Mittelalter bis Heute.
Handout367 / ~ IGS Linden Hannover Ge­schich­te des Ur­he­ber­rechts 1 Das Mit­tel­al­ter • Schrif­ten (z.b An­ti­ke und FrĂĽh­christ­li­che) im Klos­ter auf­be­wahrt • Klos­ter galt als Zen­tra­le der Bil­dung • Ab dem 12.Jahr­hun­dert setz­ten Au­toren ih­re Un­ter­schrif­ten 2 Die Neu­zeit - Der Buch­druck • Er­fin­dung des Buch­drucks im 15. Jahr­hun­dert • Das neue Ver­fah­ren von Gu­ten­berg • Um­fang­rei­che Schri5. De­zem­ber 2017ft­wer­ke pro­du­zie­ren • Ent­ste­hung von Druck­in­dus­trie…[]
Recht Teil eins Fachkraft fĂĽr Leitungsaufgaben
Neue Kategorie1.126 / ~3 Höher Management Akademie fĂĽr Pflegeberufe Auf­ga­be 1) Zu 1.) Die Pfle­ge­as­sis­ten­tin hat ge­gen ih­re Hand­lungs­ver­ant­wor­­tung ver­sto­Ăźen, da sie ih­re ĂĽber­tra­gen­de Auf­ga­be nicht re­gel­kon­form aus­ge­fĂĽhrt hat. Sie hat von der Fach­kraft die Auf­ga­be zu­ge­teilt be­kom­men nach Frau B. zu schau­en. Da die Pfle­ge­fach­kraft der Pfle­ge­hel­fe­rin die Auf­ga­be ĂĽber­tra­gen hat und sie mut­maĂź­lich häu­fi­ger zu­sam­men­ge­ar­bei­tet ha­ben, muss­te sie da­von aus­ge­hen, dass die Auf­ga­be…[]
Praktikumsbericht bei Anwalt in London/England: Michelmores LLP
Praktikumsbericht3.158 / ~22 Lina-Hilger-Gymnasium Bad Kreuznach Mein Prak­ti­kum bei Mi­chel­mo­res LLP In­halt: Ein­lei­tung: Sei­te 1-2 Tag 5: Sei­te 10 Tag 1: Sei­te 3-4 Tag 6: Sei­te 11-12 Tag 2: Sei­te 5-6 Tag 7: Sei­te 13-14 Tag 3: Sei­te 7 Tag 8: Sei­te 15 Tag 4: Sei­te 8-9 Tag 9: Sei­te 16 Ein­lei­tung Ich ha­be mir Mi­chel­mo­res LLP als Prak­ti­kums­stel­le aus­ge­sucht, weil ich es zu­nächst ein­mal sehr in­ter­es­sant fand ein­mal in das all­täg­li­che Le­ben ei­ner An­walts Fir­ma her­ein­zu­schau­en und na­tĂĽr­lich auch…[]
Grundherrschaft, Josephinismus, Neoabsolutismus, (FrĂĽh-)Konstitutionalismus
Protokoll938 / ~3 Karl-Franzens-Universität Graz - KFU Protokol­l Grundher­rschaft Der Tractatu­s de iuribus incorpor­alibus stellte von 1679 bis 1848 die Rechtsqu­elle der Grundher­rschaft in Ă–sterrei­ch unter der Enns dar. Er regelte die Obrigkei­t der Grundher­ren, die Abgaben der Grundhol­den sowie die Dauer der Robotver­pflichtu­ng­ und bestimmt­e (weitere­) Adelspri­vilegien (z.B. Jagd). Die Grundhol­den durften nicht vom Grund vertrieb­en werden und waren im Gegenzug­â€¦[]
Rezension zu BGE 129 IV 238
Rezension2.677 / ~14 Universität St. Gallen In­te­gra­ti­ons­verans­tal­tung I: Straf­recht Re­zen­si­on zu BGE 129 IV 238 Dufour­stras­se 2 9008 St. Gal­len Ma­tri­kel-Nr. 11-605-789 ro­bert.resch@stu­de­nt.unisg.ch Vor­ge­legt am 20.12.2012 In­halts­ver­zeich­nis Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is Ein­lei­tung Der Au­tor die­ser Re­zen­si­on wird den Bun­des­ge­richts­ents­cheid BGE 129 IV 238 ana­ly­sie­ren. Der Haupt­streit­punkt ist, ob es sich im vor­lie­gen­den Fall um ei­nen…[]
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