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Reflexion
Religionswissenschaft­en

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Heimerl, Feichtinger, 2011

Noah S. ©

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ID# 21692







Schreckenskur für das Patriarchat.

Die Darstellung von Männern

im okkulten Horrorfilm.

Abschlussreflexion

Verfasst von:

Mag. phil. , 0411080 wilhelm.stowasser@edu.uni-graz.at

Lehrveranstaltung:

Männliches. Allzumännliches. Mediale Typologien des Männlichen und ihre religiösen und kulturellen Hintergründe. AG

SS 2010/11

LehrveranstaltungsleiterInnen:

Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.phil. Dr.theol. Theresia Heimerl Mag. Dr.theol. MA Christian Feichtinger


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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

INHALTSVERZEICHNIS

DER MYTHOS VOM VERNÃœNFTIGEN MANN 3

DER WANDEL DER EXORZISTEN – ÜBERSINNLICHE BESESSENHEIT IN DEN

70ER UND 80ER JAHREN 5

DIE WUT ÜBER FESTGEFAHRENE TRADITIONEN - MÄNNER IM OKKULTEN

HORRORFILM DER 90ER JAHRE UND DES 21. JAHRHUNDERTS 6

DIE STAGNATION DER MÄNNLICHKEIT 7

FILMOGRAPHIE 8

LITERATURVERZEICHNIS 9


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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

Der Mythos vom vernünftigen Mann

In den westlichen Gesellschaften bedeutete ein Mann zu sein sehr lange, einen privilegierten Zugang zur Macht zu haben. Während Frauen auf die Rolle als Hausfrau und Mütter gedrängt wurden, kontrollierten Männer den öffentlichen Raum. Damit waren Frauen aus zahlreichen wesentlichen Diskursen ausgeschlossen. Diese soziale Trennung führte zu einer extrem zugespitzten Vorstellung von der biologischen Gegensätzlichkeit der Geschlechter. Frauen wurden von einer gänzlich durch Männer bestimmten Wissenschaft zu Naturwesen gemacht, deren Urteile durch zu große Emotionalität getrübt würden und man daher besser nicht allzu viel Glauben schenken sollte. Die in der Wissenschaft hoch angesehenen Werte Vernunft und Objektivität wurden hingegen von den Männern ihrer eigenen Natur zugeschrieben.1 Trotz des Einzugs der Frauen auf die Universitäten und etlicher Studien, die diese biologische Binarität klar verneinen, hält sich die Vorstellung als Mythos in vielen Kreisen bis heute.2

Diese Binarität der Geschlechter hat auch im religiösen Glauben ihren Niederschlag gefunden. Menschen suchen stets nach ihrer Bestimmung in dieser Welt und denken sich daher komplexe Erklärungsmodelle aus, die Auskunft über ihre Herkunft, ihre Stellung gegenüber der Natur und Aufgabe geben. Derart erschaffene Kosmologien strukturieren die Wahrnehmung der Welt und haben somit massive Auswirkungen auf die Urteile einer Gesellschaft.3 Das wissenschaftliche Denkmodell, das in Europa durch die Aufklärung etabliert wurde und seitdem ständig verfeinert wird, ist von einem Beharren auf empirisch überprüfbaren Fakten geprägt. Der religiöse Glaube wird demgegenüber oft als etwas Irrationales gesehen, da seine Annahmen nicht mit den Methoden dieses Welterklärungsmodells bewiesen werden können.4 Unter dem Druck dieser Definition von Wissen sind selbst große institutionalisierte Religionen bemüht, ihre Lehre mit der Vernunft in Einklang zu bringen und Ideen des Volksglaubens wie Geister, Magie und Ähnliches werden meistens überhaupt als Wahnvorstellungen gesehen.5 Folgt man nun den veralteten Ansichten über die Geschlechterpolarität, ist klar, dass Frauen wegen ihrer unvernünftigen

1 Vgl. Peta Bowden und Jane Mummery: Understanding Feminism. Stocksfield: Acumen 2009. S. 25-26.

2 Vgl. R.W. Connell: Masculinities. Second Edition. Berkely/Los Angeles: University Of California Press 2005. S. 21.

3 Vgl. Fiona Bowie: The Anthropology Of Religion. Second Edition. Oxford/Malden/Carlton: Blackwell 2008. S. 109-110.

4 Vgl. ebda, S. 6.

5 Das soll natürlich nicht heißen, dass es nicht auch aufgeschlossenere Naturwissenschaftler gibt. Allerdings gibt es auch sehr viele, die ihre Skepsis gerne in besonders polemischen Tönen zum Ausdruck bringen. Man nehme nur den satirischen Ton als Beispiel, in dem sich der Bestseller Autor Richard Dawkins über vermeintliche Gespenstererscheinungen lustig macht. Vgl. Richard Dawkins: Der Gotteswahn. 8. Auflage. Berlin: Ullstein 2010. S. 122-129.

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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

Natur besonders anfällig für Aberglauben sind, während Männer sich auf ihren Verstand besser verlassen können.

Der Horrorfilm jedoch entstand aus dem Geist der schwarzen Romantik, die sich von Anfang an nicht mit den allzu rigiden Ansichten der Aufklärung abfinden wollte, sondern darauf beharrte, dass die Welt zu komplex sei, um allein durch Rationalität erfasst werden zu können.6 In einem Genre, das vor allem auf einen heftigen emotionalen Effekt bei den Zuschauern abzielt, hat man sich nicht gescheut, auf besonders deutliche Stilmittel zurückzugreifen. Gerne werden Eigenschaften der Menschen bis ins Groteske übertrieben, um eine eklige und bedrohliche Wirkung zu erzielen.7 Angewandt auf gängige Mythen über die Geschlechter, ergibt das ein typisches Grundmodell im okkulten Horrorfilm,8 das sich die altbekannten und hartnäckig weiterlebenden Klischees zu Nutze macht. Dabei sind Frauen aufgrund ihrer Irrationalität anfällig für böse Geister, die Männer hingegen repräsentieren die in Frage gestellte wissenschaftliche Ordnung. Die Filme nehmen das Klischee als Ausgangspunkt, an dem sie sich mit ihrem dämonischen Instrumentarium abarbeiten, um den postmodernen Kampf der Geschlechter besonders nervenzerfetzend zu inszenieren.

Die Postmoderne sieht das Subjekt als das Produkt vieler kultureller Diskurse an. Biologistische Determinierung der Geschlechterrollen wird von den Sozialwissenschaften mit Skepsis gesehen und mit anderen Konzepten gekontert. Gender ist eine Struktur, nach der die soziale Welt in Bezug auf die Geschlechter geordnet ist, und geht davon aus, dass die Zuschreibung von Eigenschaften nicht so sehr mit biologischen Grundlagen, sondern mehr mit sozialen Konventionen zu tun hat.9 Wer sich mit der Geschichte beschäftigt, muss lernen, dass Geschlechterrollen abhängig von kulturellen Veränderungen sind.10 Die Unterdrückung der Frau als auch des Religiösen kann daher nicht einfach damit gerechtfertigt werden, dass es sich um notwendiges männliches Verhalten handelt. Der okkulte Horror Film zeigt den Kampf des Mannes, um seine gesellschaftliche Vormachtstellung als alleiniger Deuter der Welt. Dabei geht er oft besonders hart ins Gericht mit den Männern, die in ihrer Engstirnigkeit ihr Weltbild für das einzig Richtige halten. Wie sich das im Einzelnen ausnimmt, soll nun an dem beliebten Filmmotiv Besessenheit gezeigt werden.

6 Vgl. Udo Franke-Penski: Kettensägen, Lust und Toleranz. Zur Konsumierbarkeit von Horrorfiktionen. In: On Rules and Monsters. Essays zu Horror, Film und Gesellschaft. Hrsg. v. Moldenhauer/Spehr/Windszus. Hamburg: Argument 2008. S. 22.

7 Vgl. Noel Carroll: The Philosophy Of Horror Or Paradoxes Of The Heart. New York/London: Routledge 1990. S. 49.

8 Okkulter Horror meint hier Filme, die sich mit erschreckenden, übersinnlichen Phänomenen beschäftigen.

9 Vgl. Connell, Masculinities, S. 71-72.

10 Vgl. David S. Gutterman: Postmodernism and the Interrogation of Masculinity. In: Theorizing Masculinities. Edited by Harry Brod and Michael Kaufmann. Thousand Oaks/London/New Dehli: Sage 1994. S. 235.


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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

Der Wandel der Exorzisten – Übersinnliche Besessenheit in den 70er und 80er Jahren

Carol J. Clover hat eine ganze Reihe von Filmen der 70er und 80er Jahre untersucht, die sich um die Besessenheit von Frauen durch übersinnliche Wesen drehen.11 In diesen Filmen geraten die Männer, bei dem Versuch zu helfen, in ihrer Lebenseinstellung in eine schwere Krise, die sie zwingt, ihre bisherigen Ansichten radikal zu ändern.12 In THE EXORCIST (Regie: William Friedkin, USA 1974) schlittert Pater Karras in tiefe innere Unruhe, als er gebeten wird, einen Exorzismus an der jungen Regan vorzunehmen. Karras, der nicht nur Priester, sondern auch Psychologe ist, weigert sich zunächst an die Realität des Dämons zu glauben und will Regan mit herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden untersuchen. Der Glaube an die Herrschaft der wissenschaftlichen Vernunft ist so tief in seiner Persönlichkeit verhaftet, dass er mit seiner Angst vor dem abnormen Verhalten Regans kaum umgehen kann. Ähnlich festgefahren in seinem Weltbild ist der Protagonist des Films WITCHBOARD (Regie: Kevin Tenney, USA 1986). Jim ist am Anfang des Films ein Mann, der stolz darauf ist, wenig emotional zu sein und die seltsame Begeisterung seiner Freundin Linda für ein Hexenbrett für eine harmlose, weibliche Grille hält. In beiden Fällen ist aber die Bedrohung der Frau durch einen Dämon höchst real und die männlichen Protagonisten verlieren zunehmend ihren Einfluss auf die Frauen. Sowohl Regan als auch Linda werden durch den Kontakt mit Dämonen von braven, gehorsamen Frauen zu Ungeheuern, die mit ihrer neu gewonnen bösen Macht sogar die Vertreter des etablierten Patriarchats in Angst und Schrecken versetzen können. In beiden Fällen müssen die Männer interessanterweise nicht nur lernen, die Realität des Übersinnlichen anzuerkennen, sondern auch ihre im Geiste der Rationalität abgewerteten Emotionen zuzulassen. Dies geht meistens nicht ohne zunächst Fehler zu machen und Erniedrigungen auszuhalten.13 Karras kann Pater Merrins Tod nicht verhindern, wird aber dadurch aus seiner Lethargie wachgerüttelt, Jim bricht beim Tod seines besten Freundes in Tränen aus. Am Ende steht ein gewandelter Typ von Mann, der bereit ist, sich auf das Fremde einzulassen. Während Karras sich für den Kampf gegen den Dämon selbst opfert, darf Jim die Früchte seiner Wandlung genießen, wenn er zuerst den Dämon bezwingt und schließlich Linda heiratet.

11 Vgl. Carol J Clover.: Men, Women and Chain Saws. Gender in the Modern Horror Film. Princeton/New Jersey: Princeton University Press 1992. S. 65-113.

12 Vgl. ebda, S. 85-97.

13 Clover merkt an, dass damit der Horrorfilm den Rambotyp des Actionfilms auf nahezu hämische Weise dekonstruiert. Horrorkino erscheint als eine Art zynischer Kommentar zum Actiongenre. Vgl. Clover, Men, Women and Chain Saws, S. 99.


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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

Die älteren Besessenheits-Horrorfilme zeigen also in ihrer düsteren Art, wie Bedrohungen dazu führen können, dass ein neues Ideal von Männlichkeit entsteht, das sich von der zu starken Fixierung auf Rationalität gelöst hat. Da die 60er und 70er Jahre den Beginn des Second-Wave-Feminismus gesehen haben und auch politische Ereignisse wie der Vietnamkrieg traditionelle Formen der Männlichkeit in Frage stellten, sind die Geschichten klar als Ausdruck gesellschaftlicher Diskurse zu erkennen.14

Die Wut über festgefahrene Traditionen - Männer im okkulten Horrorfilm der 90er Jahre und des 21. Jahrhunderts

Seit Carol J. Clover ihre Untersuchungen vorgenommen hat, sind 20 Jahre vergangen und etliche neue Filme gedreht worden, die das Besessenheitsmotiv wieder aufgreifen. Um der Frage nachzugehen, ob sich in der Darstellung der Männer eine Veränderung abzeichnet, wurden vier amerikanische Spielfilme gesichtet: STIGMATA (Regie: R. Wainwright, USA 1999), WHAT LIES BENEATH (Regie: Robert Zemekis, USA 2000), THE RETURN (Regie: Asif Kapadia, USA 2006), DRAG ME TO HELL (Regie: Sam Raimi, USA 2009). An ihnen lässt sich eine prinzipielle Beibehaltung des Grundschemas feststellen, das allerdings um neue interessante Aspekte bereichert wird.

Die Besessenheit von übersinnlichen Wesen bleibt auch im 21. Jahrhundert eindeutig Frauensache und die Männer haben ihre rationalistische Borniertheit auch noch nicht überwunden. In allen vier Filmen stehen Frauen im Mittelpunkt, die durch paranormale Erscheinungen in eine Lebenskrise geraten, und Männer, die sich äußerst schwer tun, das Geschehen mit ihrem Wissen über die Welt zu vereinbaren. Allerdings sind die Frauen in diesen Filmen aktiver und selbstbewusster als Regan oder Linda, die als völlig passive Opfer den Exorzismus zur Gänze dem Mann überließen. Die Männer sind nun, ohne es zu wissen, durch ihre Sünden meist selbst Schuld an den übersinnlichen Heimsuchungen der Frauen. Sowohl in WHAT LIES BENEATH als auch in THE RETURN sind es gewalttätige Männer, die das Unheil erst heraufbeschwören. Die von ihnen getöteten Frauen ergreifen als Geister Besitz von anderen Frauen, die ihnen bei ihrer Rache helfen sollen. In STIGMATA und DRAG ME TO HELL scheinen überhaupt zutiefst männlich geprägte Institutionen (Die Kirche und das Bankenwesen) der Grund für den Zorn des Übersinnlichen zu sein. Die Geister rebellieren somit gegen strukturelle Ungerechtigkeiten des Patriarchats. Damit

14 Vgl. ebda, S. 100.

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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

verbunden ist, dass die männlichen Protagonisten nun nicht mehr so wandlungsfähig sind wie noch in den 70er und 80er Jahren. Die Mörder in THE RETURN und WHAT LIES BENEATH lassen sich von den ungewöhnlichen Vorkommnissen nicht zum Umdenken bringen, sondern versuchen mit Gewalt dagegen vorzugehen. Ebenso bezahlt zwar der arrogante Clay Dalton aus DRAG ME TO HELL nach anfänglichem Widerstand doch einen Exorzismus seiner Verlobten, will aber eigentlich mit der ganzen Sache möglichst wenig zu tun haben. Lediglich Father Kiernan aus STIGMATA folgt dem klassischen Konzept und erkennt nicht nur die Echtheit des Geistes an, sondern verliebt sich auch noch in das weibliche Medium. Von den verlogenen Männern der Kirche wendet er sich wütend ab.

Die Stagnation der Männlichkeit

Der Vergleich der alten mit den neuen Besessenheitsfilmen zeigt ein ernüchterndes Bild. Die starren männlichen Rollenzuschreibungen, die in den 70er und 80er Jahren im Wandel waren, sind nicht verschwunden, sondern erfahren eine Konsolidierung. Es wird allerdings die Rolle der Frau aufgewertet und mit den Männern härter ins Gericht gegangen denn je. Es scheint, dass sich in den Horrorfilmen ein gewisser Frust über den mangelnden Wandel der Gesellschaft ausdrückt. Interessanterweise werden nun auch gesellschaftliche Institutionen angeklagt, mit ihren egoistischen Verhalten das Böse erst hervorzurufen. Damit weisen die Geschichten auf eine traurige soziale Realität hin, denn niemand kann seine Geschlechterrolle völlig frei wählen, sondern sie wird ihm vom herrschenden sozialen System zu einem erheblichen Grad aufgezwungen.15 Der Glaube an die Möglichkeit eines Wandels des Mannes rückt demgegenüber in den Hintergrund. Die Universitätsprofessoren in WHAT LIES BENEATH und DRAG ME TO HELL sind viel zu sehr auf ihr gesellschaftliches Ansehen bedacht, als dass sie es durch ein abweichendes Verhalten gefährden würden. STIGMATA legt nahe, dass man den Mut haben muss, sich gegen die herrschende Klasse zu stellen und Opfer zu bringen, wenn einem der Wandel wirklich am Herzen liegt. In allen Filmen werden die für die Frauen und das Übersinnliche unsensiblen Männer am Ende hart bestraft.

Der Horrorfilm, der oft als minderwertiges Genre betrachtet wird, erweist sich so gesehen als Medium des zynischen Kommentars zu gesellschaftlichen Missständen. In keinem anderen Genre müssen Männer soviel einstecken wie hier. Okkultes Ideengut wird dabei zum Mittel des Angriffs auf die gesellschaftlichen Würdenträger. Eine spirituelle Schreckenskur für eine von Krisen geschüttelte Männerwelt.

15 Vgl. Connell, Masculinities, S. 76.


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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

Filmographie

DRAG ME TO HELL REGIE: SAM RAIMI USA 2009

THE EXORCIST

REGIE: WILLIAM FRIEDKIN USA 1974

THE RETURN

REGIE: ASIF KAPADIA USA 2006

STIGMATA

REGIE: R. WAINWRIGHT USA 1999

WHAT LIES BENEATH REGIE: ROBERT ZEMEKIS USA 2000

WITCHBOARD

REGIE: KEVIN TENNEY USA 1986


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Schreckenskur für das Patriarchat. Männer im okkulten Horrorfilm.

Literaturverzeichnis

Bowden, Peta und Mummery, Jane: Understanding Feminism. Stocksfield: Acumen 2009.

Bowie, Fiona: The Anthropology Of Religion. Second Edition. Oxford/Malden/Carlton: Blackwell 2008.

Carroll, Noel: The Philosophy Of Horror Or Paradoxes Of The Heart. New York/London: Routledge 1990.

Clover, Carol J.: Men, Women and Chain Saws. Gender in the Modern Horror Film. Princeton/New Jersey: Princeton University Press 1992.

Connell. R.W.: Masculinities. Second Edition. Berkely/Los Angeles: University Of California Press 2005.

Dawkins, Richard: Der Gotteswahn. 8. Auflage. Berlin: Ullstein 2010.

Franke-Penski, Udo: Kettensägen, Lust und Toleranz. Zur Konsumierbarkeit von Horrorfiktionen. In: On Rules and Monsters. Essays zu Horror, Film und Gesellschaft. Hrsg. v. Moldenhauer/Spehr/Windszus. Hamburg: Argument 2008.

Gutterman, David S.: Postmodernism and the Interrogation of Masculinity. In: Theorizing Masculinities. Edited by Harry Brod and Michael Kaufmann. Thousand Oaks/London/New Dehli: Sage 1994.


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