Agrarwissenschaften

Strategien fĂĽr eine nachhaltige Agrarwirtschaft: Vorbereitung auf das Abitur und die Matura
Abiturvorbereitung5.236 / ~34 GBS St. Gallen m Sams­tag, 30. Ja­nu­ar durf­te un­ter An­lei­tung sei­nes Bru­ders in der Zim­me­rei­werk­statt der Fir­ma Roth in Gan­ter­schwil die Bal­ken wei­ter­ver­ar­bei­ten. Zu­erst wur­den die Bal­ken auf al­len Sei­ten um zwei Mil­li­me­ter ge­ho­belt. Da­durch ent­stand ei­ne glat­te Ober­flä­che, wel­che schön aus­sieht und lang­le­bi­ger sein soll­te. An­schlies­send wur­den die Bal­ken mit ei­ner elek­tri­schen Ket­ten­sä­ge grob in je drei gleich lan­ge StĂĽ­cke ge­teilt. Nun wur­den die Pfos­ten mit ei­ner Tisch­frä­se auf die ex­ak­te Län­ge von 1.50 Me­ter zu­ge­schnit­ten. Zum Schluss wur­den mit der­sel­ben Ma­schi­ne die Schräg­schnit­te ge­macht, wo spä­ter die Plätt­chen mit den QR-Codes mon­tiert wer­den konn­ten. Ab­bil­dung 9: Die Kan­ten wur­den mit ei­ner Ober­frä­se ab­ge­schrägt (Fa­se) Ei­ne Wo­che spä­ter wur­den dann die Pfos­ten von fer­tig ge­stellt. Da­bei muss­ten die Kan­ten der Pfos­ten…[]
Die A6 als Teil des drittgrößten Autobahnnetzes der Welt
Anleitung512 / ~ unbekannt Die A6 als Teil des drittgrö­Ăźten Autobahn­netzes der Welt Mit der Entwickl­ung des Personen­kraftwag­en­s Anfang des 20. Jahrhund­erts, änderte sich die Infrastr­uktur grundleg­end im damalige­n Deutsche­n Reich. Der Kraftwag­enverkeh­r stieg in den Jahren 1924 bis 1928 so rasant an (um 300%), dass es nötig war, neue befestig­te StraĂźen zu bauen und bereits asphalti­erte StraĂźen zu verbesse­rn. Das vorhande­ne Provinzi­alstraĂźe­nn­et­z konnte den Anforder­ungen nicht mehr gerecht werden. Eine Lösung des Verkehrs­problems sah man nicht im Ausbau der Provinzi­alstraĂźe­n,­ sondern im Bau der kreuzung­sfreien Schnells­traĂźe ohne Gegenver­kehr, also der Autobahn­. Die erste ihrer Art wurde 1932 zwischen Köln und Bonn durch Dr. Konrad Adenauer eröffnet­. „S­o werden die StraĂźen der Zukunft aussehen­! Dieses Zitat, welches…[]
Zufahren von GĂĽlle Einsatz von Zubringern ist Sinnvoll
Anleitung555 / ~ BSZ fĂĽr Agrarwirtschaft und Ernährung Dresden Er­fah­rungs­be­richt­: GĂĽl­le­zu­brin­gen.­­Ge­spann:John De­e­re 7930 mit ei­nem BSA Fass mit ein La­de­vo­lu­men von 20 ccm,sind um­ge­rech­net 20000l. Das Fass hat nur ei­ne 25kmh Zu­las­sung, trotz2-Kreis­brams­­an­la­ge.Ar­beits­schutz: man­hat sei­ne Ar­beits­sa­chen an, Schuh­werk mit ei­ner Stahl­kap­pe, und­Hand­schu­he.­ Zu­dem Zählt auch die Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Leucht­mit­tel da­zu,so­wie die Brem­sen. Es muss al­les per­fekt funk­tio­nie­ren, sonst kann es­zu even­tu­el­len Un­fäl­len kom­men. Auch das re­gel­mä­Ăźi­ge ab­schmie­ren­des Trak­tors so­wie des Fas­ses ge­hört da­zu um La­ger­schä­den ode­rand­e­re Schä­den zu ver­mei­den. Denn wenn da­durch ein de­fekt ent­steht­und es sich auf das Fahr­ver­hal­ten aus­wirkt kann es eben­falls zu­Un­fäl­len kom­men. Auch das Sper­ren der Nach­lauf­lenk­ach­se im­Stra­Ăźen­ver­kehr ge­hört da­zu und auch beim rĂĽck­wärts…[]
Thesenpapier: Die Abhängigkeit von Erdöl - Referatsentwurf
Exzerpt654 / ~ Realgymnasium Wien The­ma: Erd­Ă¶l Fra­ge­stel­lung: Ist ein Le­ben oh­ne Erd­Ă¶l mög­lich? The­sen/Be­haup­tun­ge­n: Es gibt ge­nug Al­ter­na­ti­ven zu Erd­Ă¶l und es ist fĂĽr die Mensch­heit nicht not­wen­dig. Ein Le­ben wie wir es ge­wohnt sind ist oh­ne Erd­Ă¶l nicht mög­lich, da es der wich­tigs­te En­er­gie­trä­ger ist. Mind­map: 1.) Din­ge fĂĽr die, Erd­Ă¶l ver­wen­det wird: • Kunst­stoff­her­stell­­ung • Her­stel­lung von Schmier­stof­fe die z.B. fĂĽr Mo­to­ren be­nö­tigt wer­den • Her­stel­lung von Par­af­fin-Wachs. Die­ses wird fĂĽr Ker­zen, Kau­gum­mis, Kos­me­tik­pro­duk­te, Putz­mit­tel, SĂĽ­Ăźig­kei­ten und Schuh­cremes ver­wen­det • Her­stel­lung von Che­mi­ka­li­en z.B. DĂĽn­ge­mit­tel • Her­stel­lung von Bi­tu­men, dem Grund­stoff fĂĽr Asphalt • Her­stel­lung von Treib­stof­fen fĂĽr Au­tos, Last­wa­gen, Flug­zeu­gen, Schif­fe und Ge­ne­ra­to­ren • Er­zeu­gung von Elek­tri­zi­tät • Her­stel­lung von Me­di­ka­men­ten z.B.…[]
Agrarspekulation: Verantwortung der Banken? Textanalyse zu “Agrarspekulation ade?”
Kommentar416 / ~1 BHAK Wien Agrar­spe­ku­la­ti­on­â€“ Die Ver­ant­wor­tung der Ban­ken? Der­Text trägt den Ti­tel “Agrar­spe­ku­la­ti­on ade?” und ist am12.08.2012 er­schie­nen. Dar­in be­schäf­tigt sich der Au­tor mit dem­The­ma, dass die Ban­ken durch die Spe­ku­la­tio­nen den Preis der­Le­bens­mit­tel er­hö­hen und dar­um Hun­gers­not er­zeu­gen. Seit vie­len­Jah­ren spe­ku­lie­ren die Ban­ken auf die Nah­rungs­mit­tel. Sie in­ves­tie­re­nin die Agrar­pro­duk­te und­ma­chen­da­mit…[]
Tierernährung VO: Wahr-Falsch-Fragen BOKU Wien
PrĂĽfungstipps989 / ~ Universität fĂĽr Bodenkultur Wien - BOKU Tier­er­näh­rung – Wahr/Falsch Aus­sa­gen Der DĂĽnn­darm be­steht aus den Ab­schnit­ten: Duo­den­um, Je­junum, Ile­um. Wahr Bei er­höh­ter Ga­be von Stär­ke . .mehr Ace­tat → Falsch .mehr Pro­pio­nat und Bu­ty­rat → Wahr Viel Kraft­fut­ter un­ter­stĂĽtzt Pro­pi­on­säu­re und But­ter­säu­re, Grund­fut­ter un­ter­stĂĽtzt Es­sig­säu­re. Wahr Die Nah­rung tritt in den Ver­dau­ungs­trakt durch Duo­den­um, Ile­um, Je­jenum. Falsch In Ween­der Fut­ter­mit­tel­ana­lys­e…[]
Anwendung und Ausbringung von WirtschaftsdĂĽngern (GĂĽlle, Festmist).
Mitschrift667 / ~ BBS, Rostrup An­wen­dung und Aus­brin­gung von Wirt­schafts­dĂĽn­gern (GĂĽl­le, Fest­mist) Vor der An­wen­dung von Wirt­schafts­dĂĽn­ger muss der Nähr­stoff­ge­halt des je­wei­li­gen DĂĽn­gers be­kannt sein. Die Ge­hal­te an Ge­samt­stick­stoff und Phos­phat kön­nen durch ei­nen Un­ter­su­chungs­auf­tr­ag fĂĽr Gär­res­te und Gär­sub­stra­te von der LU­FA be­stimmt wer­den. Im Be­triebs­durch­schni­tt darf Stick­stoff aus Wirt­schafts­dĂĽn­ger bis zu ei­ner Men­ge…[]
Landwirtschaftliche Produktion-Zusammenfassung 1. Fachsemester
Mitschrift5.628 / ~41 HS-Niederrhein Mönchengladbach Land­wirt­schaft­lich­e Pro­duk­ti­on-Zu­sam­me­n­fas­sung 1. Fach­se­mes­ter Bo­den Ele­men­te des Bo­den Pflan­zen Tie­re/ Men­schen O H H Si C O Al O C Fe Ca Ca Na Mg K Cl Koh­len­hy­drat Sum­men­for­mel fĂĽr Glu­co­se Koh­len­stoff­kreis­la­­uf C6H12O6 Was ist das Ge­heim­nis des Le­bens? Ver­meh­rung Wachs­tum Stoff­wech­sel! Luft­zu­sam­men­set­zun­g 80% Stick­stoff 20% Sau­er­stoff 0,3% Edel­ga­se Ei­weiĂź => stark stick­stoff­hal­tig Je…[]
Fair gehandelte Produkte in Afrika - Fairtrade - Eine Erklärung zu den wichtigsten Fairtrade Begriffen
Portfolio2.526 / ~5 AVS Flernsburg FAIR­TRADE *All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen: **Im­mer mehr Leu­te möch­ten sich fĂĽr mehr Ge­rech­tig­keit in der Welt ein­set­zen. *Des­halb ach­ten beim Ein­kau­fen auf fair ge­han­del­te Pro­duk­te. Die Fair­han­dels­be­we­gun­g möch­te die Welt ge­rech­ter ma­chen und setzt da­bei auf drei Säu­len*. *Der Han­del von Pro­duk­ten un­ter fai­ren Be­din­gun­gen bie­tet Pro­du­zen­ten ei­ne wirt­schaft­li­che Per­spek­ti­ve. Bil­dungs- und Ă–f­fent­lich­keits­arb­­eit…[]
Bericht des Landwirtschaftspraktikas
Praktikumsbericht4.669 / ~16 Waldorfschule Pforzheim Die­ser war aber zu klein und war sehr mat­schig. Bei die­ser Ar­beit ha­be ich so­gar ei­ne vier­tel Stun­de län­ger ge­ar­bei­tet. 16.07.14 Heu­te Mor­gen ha­be ich Mi­chiel ge­hol­fen die Net­ze ĂĽber dem Blu­men­kohl und Ru­co­la zu ent­fer­nen, da die Net­ze beim Blu­men­kohl zu Fein­ma­schig wa­ren, und der Ru­co­la so­wie­so hin­ĂĽber war. Zwi­schen­durch ha­be ich noch Zwie­beln ge­ern­tet. Von 9 – 12 Uhr stand ich in der Hal­le und ha­be die Zwie­beln ge­putzt…[]
Praksisbericht auf einer Farm in GroĂźbritannien/England im Sommersemester 2019 - Oak Bank Farm
Praktikumsbericht2.961 / ~11 HBLA Lentia, Linz Pra­xis­be­richt 2019 Un­be­kannt Un­be­kannt In­halts­ver­zeich­nis 1. Das Un­ter­neh­men S. 2 2. All­ge­mei­ne Be­triebs­da­ten S. 3-4 2.1 Be­triebs­an­la­gen- Ge­bäu­den und Ma­schi­nen S. 3 2.2 Ein­zel­ne Be­triebs­zwei­ge S.4 3.Ar­beits­si­tua­ti­on am Be­trieb S.5-6 3.1 Fa­mi­li­en- und Fremd­ar­beits­kräf­te S.5-6 3.2 Zeit­auf­zeich­nun­gen der ei­ge­nen Tä­tig­kei­ten wäh­rend der Pra­xis S.6 4. Ein­satz wäh­rend der Pra­xis S.7-9 4.1 De­tail­lier­te Be­schrei­bung…[]
Genaue Beschreibung von Futtermitteln fĂĽr KĂĽhe (Exkursion Bauernhof Metz in Neufels)
Protokoll942 / ~6 Goethe Gymnasium Hamburg Pro­to­koll zum The­ma Fut­ter­mit­tel: Ge­naue Be­schrei­bung von Fut­ter­mit­tel fĂĽr KĂĽ­he In­halts­ver­zeich­nis Ein­fĂĽh­rung: 1 Gras­si­la­ge: 2 Mais­sila­ge: 2 Die Gä­rung der Si­la­gen: 3 Ge­trei­de: 3 Heu: 4 Mi­ne­ral­fut­ter: 4 Kraft­fut­ter: 4 Ein­fĂĽh­rung: Die Klas­se 9d hat mit ih­rem Fach­leh­rer Herr XXX ei­ne Ex­kur­si­on auf den Bau­ern­hof Metz in Neu­fels ge­macht. Die Klas­se soll­te ĂĽber ihr zu­vor be­han­del­tes The­ma re­cher­chie­ren. Da­zu wur­de…[]
John Fowlers 8 Schar Wende Dampfpflug
Ăśbersetzung633 / ~ GMBK Paderborn 8-Scharr-Wen­de-Dam­­pf­pflug Wenn uns je­mand bis letz­ten Sams­tag ge­fragt hät­te ob die Dampf­pflug-Tech­nik­­ihr Ma­xi­mum er­reicht hät­te oder nicht, so hät­ten wir ge­ant­wor­tet: Ja, die Her­ren Fow­ler ha­ben es schon lan­ge er­reicht. Es war die lang­läu­fi­ge Mei­nung das 0,4ha/h beim Dampf­pflĂĽ­gen, gu­te Ar­beit wa­ren. Aber die Her­ren Fow­ler stell­ten in die­sem Jahr, nicht weit von der Gir­ton Uni­ver­si­ty, ei­nem Dampf­pflug…[]
The agriculture and the industry in Scotland
Zusammenfassung801 / ~ BG/BRG Boerhaavegasse Wien 3 - HIB The agri­cul­tu­re and the in­dus­try in Scot­land Ge­ne­ral­ly: So agri­cul­tu­re and in­dus­try are the most im­portant parts of the Scot­tish eco­no­my. Ex­port is oil and gas, che­mi­cal pro­ducts, elec­tro­nics parts and ac­cess­ories, clot­hing, ma­chi­nery and equip­ment, tex­ti­les and whis­key. Sin­ce 1987, Scot­land has stron­ger eco­no­mic growth than the who­le of Gre­at Bri­tain and was at the be­gin­ning of the ni­ne­ties of the re­ces­si­on less…[]
Urban Gardening in Wien:GroĂźer Imageeffekt, aber geringe Kosten, Zusammenfassung
Zusammenfassung375 / ~1 Wiku Graz Zu­sam­men­fas­sung Ur­ban Gar­deningH.­P 20.01In dem In­ter­view „Ur­ban Gar­dening in­Wi­en: Gro­Ăźer Image­ef­fekt, aber ge­rin­ge Kos­ten“ mit dem Ă–ko­lo­gen­An­dre­as Ex­ner das er­schie­nen ist in „Der Stan­dard“ am 17. Ju­ni2015 geht es um die städ­ti­schen Ge­mein­schafts­gär­te­n in Wien die­ei­ner­seits Pro­ble­me mit sich brin­gen aber an­de­rer­seits auch ei­nen­Mehr­wert fĂĽr die Ge­sell­schaft ha­ben.Das Phä­no­men Ur­ban Gar­dening…[]
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