BHAK Linz

Marketing objectives and –strategy
Bericht1.534 / ~6 5. Marketin­g objectiv­es and –s­trategy Differen­t strategy­/tactic: strategy­: long-ter­m/tactic­: short-te­rm a) Bring examples for objectiv­es and strategi­es Marketin­g objectiv­es are the goals that a business is trying to achieve through its marketin­g. A business might have a number of marketin­g objectiv­es. Ã Growth: A business might want to increase sales, revenue, profit and market share. They can increase its revenue by selling more products or charging a higher price. Both should lead to higher profits. They might launch new products­. Business aiming to grow often attempt to create a competit­ive advantag­e (USP) over their rivals. Strategi­es: Diversif­ication (New Products­/New Market) Market Developm­ent (Existin­g Products­/New Market) Product Developm­ent (New Products­/Existin­g Market) Market Penetrat­ion
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Global Warming – KlimaerwĂ€rmung
Bericht888 / ~ Global Warming – Klimaerw­Ă€rmung Treibhau­seffekt kurze WellenlĂ€­nge = hohes Durchdri­ngungsve­rm­Ă¶g­en lange WellenlĂ€­nge = weniger gutes Durchdri­ngungsve­rm­Ă¶g­en Treibhau­swirksam­e Gase N CO2 (Kohlenm­onoxid) N CH4 (Methang­as) N N2O (Lachgas­) N FCKW (Fluor-C­hlor-Koh­le­nw­assersto­ff) N Wasserda­mpf CO2 N Atmen aller Lebewese­n N Vulkanau­sbrĂŒche N WaldbrĂ€n­de N … => waren schon immer da, aber nie so viel N Brandrod­ungen N Industri­e N fossile Brennsto­ffe (Erdgas, Erdöl, Kohle,&#­8230;) N … => dazugeko­mmen (Holz verbrenn­en = CO2 neutral) CH4 Sumpfgas => SĂŒmpfe hat es auch schon immer gegeben, jetzt aber mehr N Massenti­erhaltun­g N Reisfeld­er N Exkremen­te von Tieren N (offene) MĂŒlldepo­nien N2O N aus ĂŒberdĂŒng­ten Boden FCKW Österrei­ch freiwill­iges FCKW-Ver­bot Wasserda­mpf N je wĂ€rmer desto mehr
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Drama, Entstehung, Komik, Tragödie; kurz ĂŒber VolksbĂŒcher und Hamlet
Mitschrift750 / ~ Dra­ma, Ent­ste­hung, Ko­mik, Tra­gö­die; kurz ĂŒber Volks­bĂŒ­cher und Ham­let Dra­ma Ent­wi­ckel­te sich ab 600 v. Chr. in Grie­chen­land aus dem kul­ti­schen Fest, das zu Eh­ren des grie­chi­schen Got­tes Dio­ny­sos auf­ge­fĂŒhrt wur­de. An­fangs nur ge­sun­ge­ne und ge­tanz­te Lie­der, die von ei­nem Chor vor­ge­tra­gen wur­den. Nach und nach wur­den in die­sen Vor­trag Schau­spie­ler ein­be­zo­genĂ  Dia­log. Schau­spie­ler und Chor tru­gen Mas­ken und Ka­thurn (ho­he Schu­he). Ein Schau­spie­ler ĂŒber­nahm meh­re­re Rol­len (auch Frau­en­rol­len). Die­se Art des Vor­tra­ges ent­wi­ckel­te sich im Lau­fe der Zeit im­mer mehr vom rei­nen Kult weg: Es wur­den Hel­den­he­men ein­be­zo­gen, und die Auf­fĂŒh­rung ge­stal­te­te sich zur an­ti­ken Tra­gö­die. Chor und Schau­spie­ler trenn­ten sich von­ein­an­der und es wur­de aus der Dio­ny­sos­fei­er die an­ti­ke Ko­mö­die. Tra­gö­di­en­dich­ter: · So­pho­kles („Ödi­pus“)
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Die Welle von Morton Rue: Inhaltsangabe & Bewertende Buchbesprechung
Inhaltsangabe707 / ~ Die Wel­le – Mor­ton Ru­eIn­haltsan­ga­­be & Be­wer­ten­de Buch­be­spre­chung­ In­halts­an­ga­be:­­Ben Ross ist ein Ge­schich­te­leh­rer an der Gor­don High School,wo auch sei­ne Frau un­ter­rich­tet. Nach­dem Ross mit ei­ner Klas­se ei­nen Film ĂŒber­die Kon­zen­tra­ti­ons­la­ge­r im 3. Reich sah, stell­ten ihm sei­ne SchĂŒ­ler vie­leFra­gen, die Ross nicht be­ant­wor­ten konn­te. Die Re­dak­teu­rin der SchĂŒ­ler­zei­tung,L­­au­rie, ihr Freund Da­vid und Freun­din Amy fan­den den Film sehr schreck­lich. Si­e­sa­hen so wie ihr Leh­rer Ross, dass Ro­bert ein Pro­blem­schĂŒ­ler sei. Mr. Ross lie­ĂŸes kei­ne Ru­he, dass er nicht al­le Fra­gen be­ant­wor­ten konn­te. Ihm kam plötz­lich­ei­ne Idee. Er woll­te ein Ex­pe­ri­ment durch­fĂŒh­ren und ar­bei­te­te sich in das The­ma­ein. Am nĂ€chs­ten Tag schrieb der Ge­schich­te­leh­rer an die Ta­fel:„Macht durch Dis­zi­plin“. Er gab den SchĂŒ­lern ei­ne
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Stufenbau der Rechtsordnung; der Staat
Mitschrift878 / ~8 Rechts­kun­de. Das Rechts­sys­tem ist wich­tig um ein ge­ord­ne­tes Zu­sam­men­le­ben zu ge­wĂ€hr­leis­ten. Das Recht muss in ir­gend­ei­ner Form pu­bli­ziert sein und Durch­set­zungs­kraft ha­ben. „to­tes Recht“  Vor­schrif­ten kön­nen vor­ge­schrie­ben sein, aber wenn es nicht be­ach­te­te wird hat es kei­ne Kon­se­quen­zen. Z. B. Helm­pflicht fĂŒr Min­der­jĂ€h­ri­ge – im Fall ei­nes Nicht­be­ach­tens gibt es kei­ne Kon­se­quen­zen. Es gibt al­so Ge­set­ze
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Mitschrift Physik: RelativitÀtstheorie
Mitschrift840 / ~ Re­la­ti­vi­tĂ€ts­theo­ri­e 1905 Al­bert Ein­stein Be­zugs­sys­tem: ist der Raum in dem ei­ne Be­we­gung be­schrie­ben wird. Ob ein Kör­per in Be­we­gung oder Ru­he ist, kann nur in­ner­halb des Be­zugs­sys­tems ge­zeigt wer­den. Bsp.: R=150 Mio km (Erd-Son­ne) U=2r= 300*3,14 Mio km 109 / 1 Jahr 31 km/s Ru­he und Be­we­gung sind da­her re­la­ti­ve Be­grif­fe und die wich­ti­ge Er­kennt­nis ist, be­we­gen wir uns gleich­för­mig, dann kön­nen wir kei­nen Un­ter­schied
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Zusammenfassung/Mitschrift Physik: ElektrizitÀtslehre
Mitschrift1.852 / ~9 Elek­tri­zi­tĂ€ts­leh­re Elek­tro­sta­tik: Ru­hen­de Elek­tri­zi­tĂ€t Pro­ton = TrĂ€­ger der po­si­ti­ven Ein­heits­la­dung Es gibt kei­ne klei­ne­re La­dung als die­se Ein­heits­la­dung. Al­le La­dun­gen sind ein Viel­fa­ches der Ein­heits­la­dung. Wie misst man die La­dung? 1C=1 As (Am­peer­se­kun­de) 1 Am­per= Ein­heit d. Strom­stĂ€r­ke Elek­tro­nen=TrĂ€­ger der ne­ga­ti­ven Ein­heits­la­dung(Ele­k­tro­nen flie­ĂŸen vom – zum +) In Cou­lomb (Q) Q= 100C El. Strom=
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Zusammenfassung/Mitschrift Physik: FlĂŒssigkeiten und Gase
Mitschrift718 / ~ FlĂŒs­sig­kei­ten und Ga­se Ko­hĂ€­si­on= Zu­sam­men­halts­kraft Ad­hĂ€­si­on= An­hangs­kraft (z.B. Was­ser­trop­fen auf Glas, Kleb­stof­fe) Ka­pil­lar­wir­kung= (z.B. Blut­ab­nah­me (kei­ne Saug­wir­kung etc.)) Baum: Was­ser ver­duns­ten vom Blatt.  Va­ku­um in die Ka­pil­la­re Luft­druck hebt das Was­ser hoch Ober­flĂ€­chen­span­nun­g z. B. FĂ€llt Queck­sil­ber auf den Bo­den bil­det es klei­ne Ku­geln, die man sehr schwer ein­fan­gen kann. Auf­grund
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Buchportfolio: Die Verwandlung - Franz Kafka (Leseportfolio)
Portfolio372 / ~ Die Ver­wand­lung – Franz Kaf­ka­Buch­portf&sh­yo­lio In­halts­ver­zeic­h­nis­In­halts­an­ga­be. 1Pro­ble­ma­tik des Wer­kes 1Per­sön­li­che Stel­lung­nah­me. 2Au­tor 2 In­halts­an­ga­be­Als Gre­gor Samsa, ein­Rei­sen­der, ei­nes Mor­gen auf­wacht, stellt er fest, dass er sich wĂ€h­rend der­Nacht in ei­nen KĂ€­fer ver­wan­delt hat. An­fangs glaubt er, dass es ein Traum ist.Mit der Zeit er­ge­ben sich Schwie­rig­kei­ten. Zu tiefst er­schĂŒt­tert
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Leseportfolio Faust, BahnwÀrter Thiel, Maria Stuart, Leben des Galilei
Portfolio1.383 / ~ Le­se­port­fo­lio Faust, Bahn­wĂ€r­ter Thiel, Ma­ria Stuart, Le­ben des Ga­li­lei Faust Klas­sik (1788 – 1805) Das Buch wur­de 1808 ver­Ă¶f­fent­licht und gilt als das be­deu­tends­te und meist­zi­tier­te Werk der deut­schen Li­te­ra­tur. Au­tor Am 28.8.1749 wur­de Jo­hann Wolf­gang von Goe­the in Frank­furt am Main ge­bo­ren. Sein Spek­trum um­fass­te Ly­rik, Pro­sa, Dra­men und Na­tur­wis­sen­schaf­te­n. Ob­wohl er auf DrĂ€n­gen sei­nes Va­ters hin Rechts­wis­sen­schaft­­en
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Zusammenfassung/Mitschrift PBUR Sachenrecht, Grundbuchrecht, Pfandrecht
Mitschrift1.734 / ~8 Sa­chen­recht Im ABGB ge­re­gelt, Teil des Zi­vil­rech­tes und be­schĂ€f­tigt sich nur mit der Fra­ge der Rechts­ver­hĂ€lt­nis­se - wel­ches Rechts­ver­hĂ€lt­nis hat je­mand zu ei­ner Sa­che. Was kann al­les Sa­chen­recht sein? Paar mög­li­che Sa­chen­rech­te: . Ei­gen­tĂŒ­mer an ei­ner Sa­che. Be­sit­zer sein ei­ner Sa­che. In­ha­ber sein ei­ner Sa­che. Pfand­recht an ei­ner Sa­che ha­ben. Dienst­bar­keit an ei­ner Sa­che ha­ben. Woh­nungs­ei­gen­tum. Ser­vi­tut
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1-seitige Leseportfolien, Leonce und Lena, Woyzeck, der kleine Prinz
Portfolio1.048 / ~ Le­on­ce und Le­na Au­tor Ge­org BĂŒch­ner wur­de am 17. Ok­to­ber 1813 als Ă€l­tes­tes Kind des Chir­ur­gen Ernst Karl BĂŒch­ner (1786 – 1861) und des­sen Ehe­frau Ca­ro­li­ne (1791 – 1858) in God­de­l­au bei Darm­stadt ge­bo­ren. Sein grund­le­gen­des Wis­sen er­hielt BĂŒch­ner in der Schu­le und von sei­ner Mut­ter Loui­se Ca­ro­li­ne, wĂ€h­rend der Va­ter Ernst Karl als Arzt tĂ€­tig war. Nach ei­nem sehr gu­ten Schul­ab­schluss stu­dier­te Ge­org BĂŒch­ner (wie fĂŒr
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Buchportfolio: Jugend ohne Gott: Ödön von HorvĂĄth
Portfolio384 / ~ Ju­gend oh­ne Gott In der Zeit des Na­tio­nal­so­zia­lis­mu­s. Au­tor Ödön (Ed­mund) von Hor­vĂĄth war ös­ter­rei­chi­scher Schrift­stel­ler. Hor­vĂĄth wur­de am 9. De­zem­ber 1901 im ita­lie­ni­schen Fi­ume als Sohn ei­nes Di­plo­ma­ten aus un­ga­ri­schem Klein­adel ge­bo­ren. 1923 be­gann er ein Stu­di­um der Ger­ma­nis­tik und Thea­ter­wis­sen­schaf­­ten in MĂŒn­chen, leb­te an­schlie­ĂŸend als frei­er Schrift­stel­ler in Mur­nau am Staf­fel­see und in
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Textinterpretation: Franz Kafka ÂŽVor dem GesetzÂŽ
Interpretation619 / ~ Text­in­ter­pre­ta­ti­on­: Franz Kaf­ka Vor dem Ge­setz Franz Kaf­ka Ge­bo­ren 3.7.1883 in Prag, ge­stor­ben 3.6.1924 in Kier­ling bei Wien. Sohn ei­nes wohl­ha­ben­den jĂŒ­di­schen Kauf­manns. 1901-1906 stu­dier­te er Ger­ma­nis­tik und Ju­ra in Prag; 1906 pro­mo­vier­te er zum Dr. jur. Dann kur­ze Prak­ti­kan­ten­zeit am Lan­des­ge­richt Prag. 1908-1917 An­ge­stell­ter ei­ner Ver­si­che­rungs­g­esel­l­schaft, spĂ€­ter ei­ner Ar­bei­ter-Un­fall-Ve­r­si­che­rung.
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Die Ansichten eines Clowns - Heinrich Böll
Portfolio3.159 / ~11 „ An­sich­ten ei­nes Clowns Hein­rich Böll Ro­man „Ich bin ein Clown, im Au­gen­blick bes­ser als mein Ruf. Und es gibt ein ka­tho­li­sche Le­be­we­sen, das ich not­wen­dig brau­che: Ma­rie – aber aus­ge­rech­net die habt ihr mir ge­nom­men.“ In­halts­ver­zeich­nis Kul­tur­port­fo­lio Ab­ga­be­ter­min: 30. No­vem­ber 2016 , 5AK Wor­um geht es in Bölls Ro­man? Der Ro­man „ An­sich­ten ei­nes Clowns“ han­delt vom Le­ben des Be­rufs­clowns Hans Schnier. Die Hand­lun­gen
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Siddhartha von Hermann Hesse
Portfolio1.843 / ~5 Ti­tel: „SID­DHA­RTHA” ­ von Her­mann Hes­se, ver­Ă¶f­fent­licht 1922 Dich­tungs­gat­tung/T­ext­ana­ly­se FĂŒr sein Werk „Sid­dha­r­ta“ wĂ€hl­te Her­mann Hes­se die Form des Ro­mans, es ist al­so in Pro­sa ver­fasst. Der LĂ€u­te­rungs­weg spie­gelt die Aus­ein­an­der­set­zung des Au­tors mit in­di­scher Phi­lo­so­phie und den fern­Ă¶st­li­chen Re­li­gio­nen wi­der. Beim Le­sen fĂ€llt ei­nem so­fort das per­so­nel­le Er­zĂ€hl­ver­hal­ten des Au­tors auf. Er
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Klaus Hurrelmann ĂŒber die Jugend in der Krise
Zusammenfassung420 / ~1 Der deut­sche­So­zi­al­wis­­sen­schaft­ler Klaus Hur­rel­mann lei­tet die Shell Stu­die und­spricht in die­sem In­ter­view ĂŒber die Ju­gend in der Kri­se. Ca. 2500Ju­gend­li­che aus Deutsch­land wer­den zum The­ma Wirt­schafts- und­Fi­nanz­kri­se be­fragt.Hur­relm­ann­be­rich­tet, dass die Zeit des Ju­gend­lich-seins deut­lich lĂ€n­ger­ge­wor­den sei. Heu­te gilt man von 12 bis 25 Jah­re als ju­gend­lich,da­mals von 16 bis 18. Die­se lan­ge
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Hilfe! Die Ärzte kommen! - „Sind MassenprĂŒfungen zwecks Abschreckung potenzieller Medizinstudenten wirklich das richtige Rezept zur Evaluierung der Berufseignung und gegen den drohenden Ärztemangel?
Textanalyse529 / ~ Hil­fe!Die Ärz­te kom­men!Mit­der Fra­ge „Sind­Mas­sen­prĂŒ­fun­­gen zwecks Ab­schre­ckung po­ten­zi­el­ler Me­di­zin­stu­den­tenw­­irk­lich das rich­ti­ge Re­zept zur Eva­lu­ie­rung der Be­rufs­eig­nung und­ge­gen den dro­hen­den Ärz­te­man­gel?“ be­fass­te sich An­dre­as Schindl­mit ei­nem ar­gu­men­ta­ti­ven Text, der am 7. Ju­li 2011 im Stan­dard­ver­Ă¶f­fent­­licht wur­de. Der Au­tor setzt sich mit dem The­ma„Me­di­zin­stud­ium“ aus­ein­an­der
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Portfolio Lobbyismus: Die kĂŒnftige Form der Interessensvertretung
Portfolio1.458 / ~8 die kĂŒnf­ti­ge form der in­ter­es­sen­ver­tre­tu­ng? In­halt All­ge­mein 1 De­fi­ni­ti­on und Er­klĂ€­rung 1 Ur­sprĂŒn­ge des Lob­by­is­mus 1 Wie funk­tio­niert Lob­by­ing? 1 Bei­spie­le fĂŒr Lob­by­is­ten 1 BrĂŒs­sel - die Hoch­burg des Lob­by­ing? 1 Wie hĂ€n­gen Lob­by­ing und BrĂŒs­sel zu­sam­men? 2 Was ge­nau ma­chen die Lob­by­is­ten in BrĂŒs­sel? 2 Kon­kre­tes Bei­spiel 2 Lob­by­ing in Ös­ter­reich 2 Lob­by­ing- und In­ter­es­sen­ver­tre­tu­ngs­ge­setz 2 Ver­hal­tens­ko­dex
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Youtuber als Nachhilfelehrer, Empfehlung zu Lernmethoden
Meinungsrede598 / ~ Sehr ge­ehr­te SchĂŒ­le­rin­nen und SchĂŒ­ler! Ich als SchĂŒ­ler­ver­tre­te­rin und SchĂŒ­le­rin der 3. Han­dels­klas­se wur­de ge­be­ten, euch ein paar Tipps zu den bes­ten Lern­me­tho­den zu ge­ben. Ich ha­be zu­fĂ€l­lig den Ar­ti­kel „You­tuber als Nach­hil­fe-Leh­rer“ von Da­nie­la Da­vi­do­vits im Ku­rier ge­le­sen und möch­te bei der Ent­schei­dung mit­wir­ken, wel­che Lern­me­tho­den ihr wĂ€h­len könnt. Im In­ter­net gibt es sehr vie­le hilf­reich Lern­platt­for­men
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Pro und kontra zu Plastik: Wie soll das mit dem Plastik MĂŒll weitergehen?
Fachbereichsarbeit2.999 / ~12 Pro und kon­tra Plas­tik Wie soll das mit dem Plas­tik MĂŒll wei­ter­ge­hen? 1 , Leh­re­rin: Frau Lan­ge Fach: Na­tur­wis­sen­schaf­te­n Klas­se: 10b In­halts­ver­zeich­nis 1.Ein­lei­tung.­.­. Sei­te3 2.Ent­ste­hung von Kunst­of­fen.­.­Sei­te3 3.Her­stel­lung von Kunst­stof­fen.­. .­.Sei­te4 4. Ver­wen­dun­gen und Vor­kom­men.­. Sei­te4 5.Wie ge­langt Plas­tik in den Kör­per? .Sei­te5 5.1Was ist Bis­phe­nol A (BPA)
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Na was ist jetzt besser Hauptschule oder Neue Mittelschule?
Erörterung486 / ~1 Neue Mit­tel­schu­le oder Haupt­schu­le „Na was jetzt? Neue Mit­tel­schu­le oder Haupt­schu­le?“, dies war die gest­ri­ge Schlag­zei­le auf dem Ti­tel­blatt un­se­rer Ta­ges­zei­tung. Da das Sys­tem der Haupt­schu­le durch die Neue Mit­tel­schu­le er­setzt wur­de, muss­te sich je­de Schu­le die­sen Re­for­men un­ter­zie­hen. Doch jetzt will man doch wie­der auf das Haupt­schul­sys­tem zu­rĂŒck­kom­men. In vie­len Or­ten wer­den sich die MĂ€u­ler dar­ĂŒber
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Erörterung zum Thema Sollen Eltern die Nutzung von Computer/Internet fĂŒr Jugendliche zeitlich begrenzen?
Erörterung408 / ~ Er­Ă¶r­te­rung­Die­­Nut­zung von Com­pu­ter, In­ter­net ver­schwen­det die meis­te Zeit der­Ju­gend­li­chen, auch wie in der Sta­tis­tik ab­ge­bil­det. Ge­ra­de in un­se­rer­Zeit wird von den El­tern das zu viel Nut­zen des Com­pu­ters, In­ter­net­s­aus ne­ga­tiv ge­hal­ten. Wenn Ju­gend­li­che stun­den­lang im In­ter­net sur­fen­o­der auf Ih­rem Smart­phone rum­tip­pen, wer­den El­tern schnel­lun­ge­hal­ten­. Zeit­li­che Be­gren­zung vor­ge­ben zu wol­le,
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Deutsch reden oder Pappn halten - Erörterung Mehrspachigkeit - Vorteil oder Nachteil?
Erörterung359 / ~1 MEHR­SPRA­CHIG­KEIT Vor­teil oder Nach­teil? Im Text „Deutsch re­den oder Pappn hal­ten“, be­rich­tet der Au­tor Karl-Mar­kus Gauß in sei­nem Ar­ti­kel, der in der Zei­tung „Der Stan­dard“ am 19. Ju­li 2010 ver­Ă¶f­fent­licht wur­de fol­gen­des. Er er­zĂ€hl­te von sei­ner Rei­se nach Asia­go, auf der er MĂ€n­ner und Frau­en traf, die sich noch mit dem Ă€l­tes­ten Deut­schen Dia­lekt un­ter­hal­ten konn­ten. Die­se Men­schen er­zĂ€hl­ten ihm em­pört Ge­schich­ten,
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Gewalt in Filmen, Erörterung 3. Klasse
Erörterung532 / ~ Ge­walt­dar­stel­lun­ge­n ge­hö­ren heu­te zum all­tĂ€g­li­chen An­ge­bot der Fern­se­her Nen­ne und er­lĂ€u­te­re Bei­spie­le fĂŒr Sen­dun­gen in de­nen Ge­walt ei­ne Rol­le spielt. Le­ge dar wel­che Aus­wir­kun­gen die­se Ge­walt­dar­stel­lun­ge­n auf den Ein­zel­nen und die Ge­sell­schaft ha­ben kön­nen. Ge­walt ist in der heu­ti­gen Zeit et­was sehr „nor­ma­les“. Men­schen die sehr un­si­cher sind las­sen ih­re Wut an jĂŒn­ge­ren oder an kör­per­lich schwĂ€­che­ren
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FlĂŒchtlinge in Schulen verfasst von Kettemann Matthias C - Texterörterung
Erörterung529 / ~ FlĂŒcht­lin­ge in Schu­len In dem Zei­tungs­ar­ti­kel von der Pres­se, Aus­ga­be vom 10.09.2012 „FlĂŒcht­lin­ge in Schu­len“, ver­fasst von Ket­te­mann Mat­thi­as C. geht es um FlĂŒcht­lin­ge, wel­che auf­grund ih­rer Deutsch­kennt­nis­se und ih­rer Her­kunft nicht in die Schu­le auf­ge­nom­men wer­den, da an­de­re SchĂŒ­ler oh­ne Mi­gra­ti­ons­grund be­vor­zugt wer­den. Haupt­sĂ€ch­lich wird be­schrie­ben wie schwer es FlĂŒcht­lin­ge ha­ben in neu­en Schu­len
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Erörterung zu Mobbing: Wie beeinflusst es die Menschen?
Erörterung408 / ~ Mob­bing Mob­bing kann ver­bal durch be­schimp­fen, non­ver­bal durch vor­ent­hal­ten von In­for­ma­ti­on und phy­sisch durch ver­prĂŒ­geln aus­ge­ĂŒbt wer­den. SchĂŒ­ler la­chen sie ge­gen­sei­tig aus und wer­den ge­walt­tĂ€­tig. Dies ist nicht von Vor­teil, denn in ei­ner Klas­se soll­te ei­ne gu­te Klas­sen­ge­mein­schaf­t exis­tie­ren. Doch ist Mob­bing wirk­lich nö­tig? Wie weit kann Mob­bing ge­hen? Was kann der Grund da­fĂŒr sein? Im Fol­gen­den Text,
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Meinungsrede Corona zu
Meinungsrede689 / ~2 Mei­nungs­re­de – Co­ro­na Mei­ne lie­ben Da­men und Her­ren! Ich weiß, man­che von Ih­nen kön­nen das Word Co­ro­na nicht mehr hö­ren. Ist es wirk­lich so ge­fĂ€hr­lich oder ist es nur ei­ne harm­lo­se Krip­pe, wor­ĂŒber man sich kei­ne Sor­gen ma­chen muss? Ja, die­se Fra­ge ha­ben Sie sich si­cher auch schon mal ge­stellt. Stimmts? Ich ha­be kĂŒrz­lich ein In­ter­view des Lun­gen­fach­arz­tes Ma­thi­as Rei­sin­ger aus Bad Ischl in der Isch­ler Wo­che ge­le­sen
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Bargeldlose Bezahlung in Lokalen in Österreich
Kommentar373 / ~ Man­che Lo­ka­le wol­len kein Bar­geld mehr Ob man in Zu­kunft nur mehr mit der Ban­ko­mat-/Kre­dit­ka­r­te oder mit dem Han­dy zah­len wird ist ein der­zeit viel dis­ku­tier­tes The­ma. Der Ar­ti­kel „Man­che Lo­ka­le wol­len kein Bar­geld mehr“ aus der On­line­zei­tung ORF.at be­schĂ€f­tigt sich nĂ€­her mit die­sem Ge­dan­ken. Der Bei­trag soll die Vor- und Nach­tei­le des Bar­gelds in der Gas­tro­no­mie ver­deut­li­chen. Zwei Ti­ro­ler Re­stau­rants ha­ben
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Erörterung: Zivilcourage - Schaue ich weg oder helfe ich?
Erörterung419 / ~ Er­Ă¶r­te­rung:Zi­vil­­cou­ra­ge„Schaue ich weg oder hel­fe ich“.Ich den­ke vie­le Men­schen stel­len sich oft die­se Fra­ge und schau­en­dann weg ob­wohl manch­mal nur ein ein­zel­nes Wort oder ein An­ruf­ge­nĂŒ­gen wĂŒr­de. Zi­vil­cou­ra­ge ist nicht nur im Gro­ĂŸen wich­tig nein,Zi­vil­cou­ra­ge be­ginnt im ganz klei­nen. Zu­erst­soll­te man das Wort Zi­vil­cou­ra­ge de­fi­nie­ren. Zi­vil­cou­ra­ge setzt sich­aus zwei Wör­tern zu­sam­men, nĂ€m­lich aus dem
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Analyse zum Artikel ,,Verkaufsverbot an Jugendliche gefordert: So gefĂ€hrlich sind Energy Drinks“
Textanalyse357 / ~1 In dem Ar­ti­kel ,,Ver­kaufs­ver­bot an­Ju­gend­li­che ge­for­dert: So ge­fĂ€hr­lich sind En­er­gy Drinks“ von Fo­cus– On­line Au­torin, La­ris­sa Mel­ville und Re­dak­teu­rin Sy­bil­le Möckl,geht es um die kof­fe­in­hal­ti­gen­Pr&sh­yo­duk­te, nĂ€m­lich um die En­er­gy Drinks. In dem Ar­ti­kel sin­dIh­re Vor- und Nach­tei­le auf­ge­lis­tet. Laut­ei­ner Stu­die auf ,,Wach­ma­cher-test.­de“, vom 12.09.2016,ha­ben die For­scher her­aus­ge­fun­den,da­ss
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Engelbert Dollfuß und wie seine Politik sich auf Österreich auswirkte
Erörterung691 / ~2 Er­Ă¶r­te­rung Doll­fuß, „War er ein Gro­ĂŸer Po­li­ti­ker?“ Seit Neu­es­tem be­schĂ€f­ti­gen wir uns im Ge­schichts­un­ter­ric­ht mit En­gel­bert Doll­fuß und sei­ne hĂ€u­fig als „ra­di­kal“ be­zeich­ne­te Po­li­tik. Be­son­ders zwei Zei­tungs­ar­ti­kel zu die­sem The­ma ha­ben mich da­zu be­wegt zu die­sem The­ma Stel­lung zu be­zie­hen. En­gel­bert Doll­fuß wur­de am 4. Ok­to­ber 1892 in Tex­ing ge­bo­ren und wur­de am 25. Ju­li 1934 bei ei­nem sehr be­kann­ten An­schlag
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Erörterung: Chat, Posts, Love: Social Media Addiction for Teens
Erörterung561 / ~ Er­Ă¶r­te­rung: Chat, Posts, Love: So­cial Me­dia Ad­dic­tion for Teens Wer will heut­zu­ta­ge in ei­ner Welt oh­ne so­zia­le Netz­wer­ke le­ben? So­zia­le Netz­wer­ke sind be­reits Teil un­se­res tĂ€g­li­chen Le­bens und die meis­ten Men­schen kön­nen sich ein Le­ben oh­ne sie nicht mehr vor­stel­len. Die Fra­ge ist, ob die heu­ti­ge Ju­gend oh­ne die­se Grund­la­gen ĂŒber­le­ben kann. Aus die­sem Grund die StĂ€r­ken und SchwĂ€­chen von Whats­app und Co. Im Fol­gen­den
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Erörterung: GeschÀft vor Weihnachten öffnen oder nicht?-Corona Pandemie
Erörterung309 / ~1 Ist es sinn­voll al­le Ge­schĂ€f­te vor Weih­nach­ten wie­der zu öff­nen? In ei­ner Zeit wie die­ser stellt man sich die Fra­ge, ob es jetzt sinn­voll ist die Ge­schĂ€f­te und Fri­seu­re fĂŒr Weih­nach­ten wie­der zu öff­nen. Die ös­ter­rei­chi­sche Re­gie­rung hat am Mon­tag­vor­mit­tag in ei­ner Pres­se­kon­fe­renz ei­nen ers­ten Fahr­plan fĂŒr das Wie­der­hoch­fah­ren des Staa­tes an­ge­kĂŒn­digt. Auch wenn das erst­mal viel­ver­spre­chend klingt: Ein ge­re­gel­ter
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Leserbrief zum Artikel:
Leserbrief293 / ~1 Deutsch­Haus­ĂŒb­­un­gÖ­mer Ün­d­emir 5BKSehr ge­ehr­ter Herr Mat­thi­asG­schwandt­­ner!Mit grĂ¶ĂŸ­tem In­ter­es­se ha­be ichIh­ren am 01.06.2021 in der Ta­ges­zei­tung „der Stan­dard“ver­Ă¶f­fen­t­lich­ten Ar­ti­kel „Leitln, setzts euch hin und gebts aR­u­he“ ge­le­sen. Da­zu möch­te ich Ih­nen mei­ne ei­ge­ne Mei­nun­g­er­lĂ€u­tern. In Ih­rem In­ter­view ha­be ichr­aus­ge­le­sen, dass Sie der Mei­nung sind, dass ein Ein­sied­ler kein­ein­sa­mes
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Kommentar: Corona - Die Pandemie stielt uns Liebe und Zeit
Kommentar483 / ~ Fach­kom­men­tar Die Pan­de­mie stielt uns Lie­be und Zeit Das Co­ro­na Vi­rus ruft schwe­re kör­per­li­che Er­kran­kun­gen her­vor, fĂŒr vie­le Men­schen hat die Pan­de­mie aber auch er­heb­li­che Fol­gen fĂŒr die psy­chi­sche Ge­sund­heit. Be­son­ders Fa­mi­li­en mit Kin­der und Ju­gend­li­chen stellt der Lock­down ei­ne gro­ĂŸe psy­chi­sche Be­las­tung so­wie ei­ne enor­me Her­aus­for­de­rung dar. Ängs­te, ZwĂ€n­ge und De­pres­sio­nen wur­den durch die ak­tu­el­le
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„Rauchen nun erst ab 18 Jahren erlaubt“ - Erörterung ĂŒber Raucher in Österreich
Erörterung565 / ~ Er­Ă¶r­te­rung­Das Ju­gend­schutz­ge­setz wurdein Ös­ter­reich ein­ge­fĂŒhrt, um die Ju­gend mit spe­zi­el­len und strik­ten­Ge­set­zen vor et­wa­igen Ge­fah­ren wie Al­ko­hol, Dro­gen oder Be­dro­hun­gen,welch­e im In­ter­net auf sie lau­ern könn­ten, zu be­schĂŒt­zen. Aber da­sich die Welt und die Ju­gend­ge­sell­schaft mit ihr wei­ter­ent­wi­ckelth­at, wur­den nach und nach Ge­setz­te hin­zu­ge­fĂŒgt, an­ge­passt,be­ar­bei­tet und Ă€l­te­re neu
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Kommentar zu „das Netz macht uns zu RĂŒpeln“ von Martin Hecht
Kommentar396 / ~1 Muss man sich Re­spekt erst ver­die­nen, um ihn er­hal­ten zu kön­nen? In dem Ar­ti­kel „Das Netz macht uns zu RĂŒ­peln“ von Mar­tin Hecht, her­aus­ge­nom­men aus der sehr se­riö­sen und an­ge­se­he­nen Mo­nats­zei­tung “Psy­cho­lo­gie Heu­te“ vom Ju­li 2015, wird das The­ma Re­spekt groß­ge­schrie­ben, aber auch die Kom­mu­ni­ka­ti­on in der On­line- so­wie in der rea­len Welt. Die heu­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on er­folgt im We­sent­li­chen ganz an­ders als vor ei­ni­gen
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Meinungsrede: Das geordnete Chaos - Verschwörungstheorien zum Interview „Hineinkippen geht schneller als rauskommen
Meinungsrede498 / ~ Du­ra­ku3AL­Ver­be­s­se­rung­Das­ge­ord­ne­te Cha­os: Ver­schwö­rungs­theor­­ien­Mei­nungs­re­de­Stell dir vor, es­wĂ€­re MĂ€rz 2019 und je­mand wĂŒr­de auf dich zu kom­men und­be­haup­ten, dass ein­Mo­bil­funk­stand­ard na­mens 5G, der Haupt­ver­ur­sa­che­re­­i­ner glo­ba­len­Pan­de­mie sei, du wĂŒr­dest nicht in Pa­nik ver­fal­len, son­dern diePer­son aus­la­chen und­die­se als ko­misch ab­stem­peln, nicht wahr?Nun stell dir jetzt­vor, das
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Fußball: Gleiches Geld fĂŒr gleichen Sport
Kommentar350 / ~1 Gu­ter­Ver­dienst -rei­ne MĂ€n­ner­sa­cheOb­­beim Fuß­ball, im BĂŒ­ro oder in ei­ner Werk­statt welt­weit ver­die­nen­Frau­en we­ni­ger als MĂ€n­ner. StĂ€n­dig wird ĂŒber Gleich­be­rech­ti­gung­und Gen­der­ge­rech­ter Spra­che ge­spro­chen, aber beim Lohn ist Schluss,oder doch nicht ?Eben­die­ser Fra­ge geht Bar­ba­ra Jauk in ih­rem Be­richt „Fuß­ball :Glei­ches Geld fĂŒr glei­chen Sport“ vom 25.02. 2022 , er­schie­nen in­den OÖ Nach­rich­ten nach.Die­Au­­to­rin
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Meinungsrede: Vierter Lockdown und Schulbetrieb
Aufsatz461 / ~ Mei­nungs­re­de­â€“ Vier­ter Lock­down und Schul­be­triebS­ehr­­ge­ehr­ter Herr Di­rek­tor! Sehr ge­ehr­te Lehr­per­so­nen und na­tĂŒr­lich­lie­be Mit­schĂŒ­le­rin­nen und Mit­schĂŒ­ler!DasCh­a­os will kein En­de neh­men. Nein. Das stĂ€n­di­ge Hin und Her mit dem­Co­ro­na-Vi­rus geht in Run­de vier. Nun mel­de­te die Re­gie­rung den­nĂ€chs­ten Lock­down, doch die Schu­len blei­ben of­fen. Wo ist da der­Sinn da­hin­ter?Wie­un­se­­re Bun­des­re­gie­rung
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Kommentar zu
Kommentar500 / ~ Jas­min­Mandl3B­HK09.11.2020Schu­len­mĂŒs­sen wie­der schlie­ĂŸen!Der­­Kom­men­tar „Pro und Kon­tra: Al­le Schu­len schlie­ĂŸen?“ ist vonTho­mas May­er und Li­sa Nim­mer­voll im On­line­Stan­dard am 02.11.2020ver­Ă¶f­fe­n­t­licht wor­den. Er be­schĂ€f­tigt sich mit dem The­ma„Schlie­ĂŸung der Schu­len“, Herr May­er zĂ€hlt die Vor­tei­le der­Maß­nah­men von der Re­gie­rung auf. Er fin­det die Maß­nah­men ef­fi­zi­ent,auch dass die Schu­len
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