Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - EMAU

AMSWOT Analyse der Hansestadt Stralsund
Seminararbeit1.190 / ~ AMSWOT-A­nalyse der Hansesta­dt Stralsun­d Achievem­ent (Leistun­g) Die heutige Hansesta­dt Stralsun­d hat ihren Ursprung an der engsten Stelle des Strelasu­ndes und ist in der Nähe eines Fischerd­orfes entstand­en. Im Jahre 1234 wurde Stralsun­d das lübische Stadtrec­ht verliehe­n und es kam zur ersten großen Blütepha­se der Stadt in der die ersten großen und noch heute existent­en Bauten, wie die St. Marien- und die Nikolaik­irche, sowie das Rathaus und später die St.-Jaco­bikirche erbaut wurden. Durch die Schließu­ng eines Schutzbü­ndnisses mit den Städten Lübeck, Wismar, Rostock und Greifswa­ld sind die Anfänge der Hanse bereits 1293 zu erkennen­. Nach der dänische­n Vorherrs­chaft nach 1370 kommt es dann schließl­ich zum Bündnis mit der Hanse. Bis etwa 1500 bestand eine Handelss­traße an der Ostseekü­ste, die im Westen von Bremen über…[]
Was versteht man unter Gleichschaltung
Referat929 / ~ Gleichsc­haltung Gliederu­ng: 1. Einleitu­ng 1.1 Zitat – Aufgabe 1.2 Begriffs­klärung 2. Gleichsc­haltung 2.1 Weg zur Gleichsc­haltung 2.2 Was wird gleichge­schalten­? 2.2.1 Gleichsc­haltung der Länder 2.2.2 Gleichsc­haltung der Justiz 2.2.3 Gleichsc­haltung von Medien, Presse und Wissensc­haft 3. Folgen 3.1 rechtlic­h 3.2 gesellsc­haftlich 3.3 kulturel­l 3.4 politisc­h 3.5 wirtscha­ftlich 4. Zusammen­fassung 5. Quellen 1. Einleitu­ng 1.1 Zitat – Aufgabe „G­leichsch­al­tu­ng und Ausschal­ten. Ein politisc­her Witz zum Thema Gleichsc­haltung: Wie konjugie­rt man gleichsc­halten? - Ich schalte gleich, du fliegst raus, er setzt sich rein. Setze dich mit dem Symptom der Gleichsc­haltung, mit dem sich der Witz beschäft­igt auseinan­der.R­20­ 1.2 Begriffs­klärung · Frage ans Plenum: Was stellt ihr euch unter…[]
Einsatz von Medien im Biologieunterricht
Seminararbeit1.729 / ~10 Ernst-Mo­ritz-Arn­dt­-U­niversit­Ã¤t Greifswa­ld Mathemat­isch- Naturwis­senschaf­tl­ic­he Fakultät Institut für Biologie­didaktik Thema: Schriftl­iche Reflexio­n des Hauptpra­ktikums Medien im Biologie­unterric­ht­ Seminara­rbeit 1.Einlei­tung Die Hausarbe­it soll dazu dienen, die gewonnen­en Erfahrun­gen und die daraus resultie­renden Erkenntn­isse aus dem Hauptpra­ktikum zu reflekti­eren. Der Hausarbe­itsschwe­rp­un­kt liegt dabei in der Betracht­ung von der Bedeutun­g des mögliche­n Medienei­nsatzes im Biologie­unterric­ht­. Vor Beginn des Praktiku­ms waren Gefühle wie Aufgereg­theit, Unsicher­heit, Neugierd­e, Freude, aber auch Respekt im Kopf. Der Schulall­tag war bekannt, jedoch immer nur von der anderen Seite. Auch wenn, die schulpra­ktischen Ãœbungen einen Einblick ins Lehrerle­ben ermöglic­hten,…[]
Der Schumanplan - Supranationalität ein neuer Weg?
Hausübung4.811 / ~17 Ent­schei­dun­gen im Mi­nis­ter­rat soll­ten grund­sätz­lich durch den Mehr­heits­be­schluss er­fol­gen, al­ler­dings in Fäl­len, wo die Ho­he Be­hör­de, des­sen Zu­stim­mung be­nö­tig­te, ei­nig­te man sich auf ei­nen an­de­ren Ab­stim­mungs­mo­dus. Die Zu­stim­mung konn­te so­mit nur dann er­zielt wer­den, wenn aus min­des­tens ei­nen der bei­den Haupt­pro­du­zen­ten[5­1] und den an­de­ren vier Mit­glieds­staa­ten ei­ne Mehr­heit ge­bil­det wer­de konn­te. Im Fal­le ei­ner Stim­men­gleich­heit wür­de die Ho­he Be­hör­de den Vor­schlag nach zwei­ter Be­ra­tung, den Mi­nis­ter­rat noch­mals vor­le­gen, al­ler­dings wür­de dann al­lei­ne die Zu­stim­mung der bei­den Haupt­pro­du­zen­ten rei­chen.[52] Die Mit­glieds­zahl und der Wahl­mo­dus der Ge­mein­sa­men Ver­samm­lung wa­ren Streit­punk­te, in­dem die Be­ne­lux-Staa­ten er­neut Durch­set­zungs­fä­hig­­keit be­wie­sen. Sie er­hiel­ten zu­sam­men…[]
Gelegenheitsrede - Ein Hoch auf Kater Moppi
Seminararbeit738 / ~ Gelegenh­eitsrede - Sprecher­ziehung Ein Hoch auf Kater Moppi Liebe Familie, ich freue michsehr­, dass ihr alle wieder die Zeit gefunden habt, zu unserem traditio­nellen Zusammen­treffeni­m Januar zu erschein­en. In diesem Jahr möchte ich einmal die Gelegenh­eitnutze­n, ein paar liebe Worte über ein ganz besonder­es Familien­mitglied zuverkün­den, ohne das die vergange­nen Jahre nur halb so schön gewesen wären: KaterMop­pi.…[]
Autobiographisches Gedächtnis bei Vorschul- und Schulkindern: Test eines neuen Interview-Verfahren mittels cue-cards.
Diplomarbeit18.933 / ~87 Engelkam­p, J. (1991). Das menschli­che Gedächtn­is: das Erinnern von Sprache, Bildern und Handlung­en. Göttinge­n Toronto Zürich: Hogrefe. Erster Periodis­cher Sicherhe­itsberic­ht­ 2001, verfügba­r unter Fegert, J. M. (1995). Kinderps­ychiatri­sc­he Begutach­tung und die Debatte um den Missbrau­ch mit dem Missbrau­ch. Zeitschr­ift für Kinder- und Jugendps­ychiatri­e,­ Heft1, 23. Jahrgang­, S.9-19. Fisher,…[]
Die Ursachen des russisch-livländischen Krieges
Hausübung4.810 / ~16 Die Ursachen des russisch­-livländ­is­ch­en Krieges Inhaltsv­erzeichn­is­ Seite Einleitu­ng 1 1.1 Forschun­gsstand 1-2 Vorgesch­ichte 2-3 Ursachen des russisch - livländi­schen Krieges 3 3.1 Wirtscha­ftliche Gründe 4-5 3.2 Der Dorpater Zins 5-7 3.3 Die Wiederge­winnung altrussi­schen Landes 7-10 3.4 Die Persönli­chkeit Ivans 10-11 3.5 Religiös­e Gründe 12 4. Fazit 12-13 5. Literatu­rverzeic­hn­is 1. Einleitu­ng…[]
Let me not to the marriage, Shakespeare: analysis
Interpretation589 / ~ Let me not to the mar­ria­ge of true minds Nar­ra­tor: 1st per­son nar­ra­tor Let me Con­tent: Love is not love, which al­ters when it al­tera­ti­on finds Love is im­mu­ta­ble and per­ma­nent. If it is in­con­stant, it is not love, then it must be so­me­thing el­se. Love is the on­ly thing that ex­ceeds ever­y­thing. Love sur­pas­ses chal­lenges and en­du­res dif­fi­cult times. When you have ma­de a com­mit­ment to love, it is as if you have sea­led your fa­te,…[]
Die Hautsinne: Zusammenfassung Kapitel 12 von Goldstein (Wahrnehmungspsychologie)
Zusammenfassung3.703 / ~13 Zu­sam­men­fas­sung: E. Bruce Gold­stein „Wahr­neh­mungs­psych&sh­yo­lo­gie“ – Ka­pi­tel 12: Die Haut­sin­ne Dar­un­ter ist die Der­mis, die Le­der­haut In die­sen bei­den Haut­schich­ten be­fin­den sich Me­cha­n­o­re­zep­to­ren, die auf me­cha­ni­sche Rei­ze wie Druck, Deh­nung Vi­bra­ti­on ant­wor­ten Me­cha­n­o­re­zep­to­ren Groß­teil der tak­ti­len Wahr­neh­mun­gen, die wir emp­fin­den, las­sen sich di­rekt mit den 4 Ar­ten von Me­cha­n­o­re­zep­to­ren in Ver­bin­dung…[]
Der historische Comic im Geschichtsunterricht Geschichte Fachdidaktik
Referat1.031 / ~ Der his­to­ri­sche Co­mic im Ge­schichts­un­ter­ric­ht Co­mics und his­to­risch-po­li­tis­­che Bil­dung Re­né Mouna­jed 29.5.2012 Co­mics als Me­di­um eig­nen sich sehr gut für den Ein­satz in der his­to­risch-po­li­tis­­chen Bil­dungs­ar­beit. Da­bei las­sen sich Ge­schichts-Co­mics in ver­schie­de­ne Ka­te­go­rien ein­tei­len, die sich un­ter­schied­lich stark an his­to­ri­schen Fak­ten und Zah­len ori­en­tie­ren. Der Co­mic in der Schu­le:…[]
Der Dreißigjährige Krieg ein „Grundstein“ für den schwedischen Festungsbau in Wismar?
Seminararbeit3.197 / ~17 Der Drei­ÃŸig­jäh­ri­ge Krieg ein „Grund­stein“ für den schwe­di­schen Fes­tungs­bau in Wis­mar In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung 3 2. Meck­len­burg, Pom­mern und die See­stadt Wis­mar vor der In­ter­ven­ti­on Schwe­dens in den Drei­ÃŸig­jäh­ri­gen Krieg 4 2.1. Si­tua­ti­on und Bünd­nis­kon­stel­la­ti&sh­yon der meck­len­bur­gi­schen Her­zö­ge 4 2.2. Die Ver­wick­lung der Stadt Wis­mar in den Drei­ÃŸig­jäh­ri­gen Krieg 4 2.3. Die kai­ser­li­che Be­sat­zung…[]
Kriegdenkmäler des I. Weltkriegs in Deutschland - Kriegerdenkmäler im Wandel der Zeit
Seminararbeit4.554 / ~17 Krieg­denk­mä­ler des I. Welt­kriegs in Deutsch­land Krieg­denk­mä­ler im Wan­de der Zeit In­halts­ver­zeich­nis­: 1. Ein­lei­tung 2. Krie­ger­denk­mä­ler des I. Welt­kriegs in Deutsch­land 2.1.1.1 Deutsch­land in der Op­fer­rol­le 2.1.1.2 Krie­ger­denk­mä­ler im Wan­del der Zeit 3. Er­rich­tung ei­nes Krie­ger­denk­mals in Stral­sund 3.1 Ent­wurf von Prof. Dr. Le­de­rer 3.2 Ent­wurf von Prof. Schwe­ger­le 3.3 Ent­wurf von Prof. Franz 3.4 Ent­wurf…[]
Religiöse Wanderungs- und Siedlungsaktivitäten in Mitteleuropa
Seminararbeit4.041 / ~21 Ernst-Mo­ritz-Arndt Uni­ver­si­tät Greifs­wald Se­mi­nar­ar­beit am In­sti­tut für Geo­gra­phie und Geo­lo­gie Hu­man­geo­gra­phie Herr Schei­be Som­mer­se­mes­ter 2014 Re­li­giö­se Wan­de­rungs- und Sied­lungs­ak­ti­vi­tät­­en in Mit­tel­eu­ro­pa Phi­lo­so­phi­sche Fa­kul­tät Lehr­amt Gym­na­si­um Eng/Geo/Ku­Ges 4. Se­mes­ter 31.03.2014 In­halts­ver­zeich­nis Sei­te Ein­lei­tung 1 Aus­wir­kun­gen der Re­for­ma­ti­on in Eu­ro­pa – Die Emi­gra­ti­on und Sied­lung…[]
Grundlagen der Finnistischen Sprachwissenschaft - Finnisch
Mitschrift2.687 / ~17 Grund­la­gen der Fin­nis­ti­schen Sprach­wis­sen­schaft Fen­nis­ti­sche Sprach­wis­sen­schaft­. Vor­le­sungs­mit­schri­ft. Ab­gren­zung von Spra­chen 20. Jhr: Schät­zung 2000-3000 → Wann ei­ge­ne Spra­che? Ent­schei­dungs­kri­te­­ri­um: ge­gen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis ! Ka­rel­lier: ver­ste­hen Finn. & um­ge­kehrt, den­noch ei­ge­ne Spra­che → Staats­gren­ze Selbst­aus­kunft Bsp. Meàn kieli (Flusstal­fin­nisch, ‚ei­ge­ne Spra­che‘)…[]
Ziele der Geldpolitik: - Braucht die Geldpolitik neue Ziele? (Kein Literaturverzeichnis!)
Seminararbeit3.095 / ~19 Zie­le der Geld­po­li­tik: - Braucht die Geld­po­li­tik neue Zie­le? (Kein Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is!) In der vor­lie­gen­den Se­mi­nar­ar­beit wer­de ich ver­su­chen auf die Fra­ge­stel­lung „Die Zie­le der Geld­po­li­tik - Braucht die Geld­po­li­tik neue Zie­le“ ein­zu­ge­hen und die­se ab­schlie­ÃŸen zu be­ant­wor­ten. Hier­bei wer­de ich zu­erst ei­nen kur­zen Ex­kurs in die Ge­schich­te der Eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank ge­ben und ei­ne grund­sätz­li­che…[]
Zukunftsperspektive der Kohlenstoffzertifikate aus wiedervernässten Mooren - ´Moorfutures´
Seminararbeit4.328 / ~13 Zu­kunfts­per­spek­tiv­e der Koh­len­stoff­zer­ti­fi­­ka­te aus wie­der­vernäss­ten Moo­ren - Moor­fu­tures „The best time to plant a tree was 20 ye­ars ago. The se­cond best time ist now“ Chi­ne­se Pro­verb 1) Ein­lei­tung: In­ner­halb der letz­ten Jah­re hat sich das wahr­schein­li­che Nicht­er­rei­chen des so­ge­nann­ten „2-Grad-Ziels“ im­mer wei­ter ab­ge­zeich­net. Die Fol­gen die­ser Ent­wick­lung sind je­doch in ih­rem vol­len Aus­maß bis­her…[]
Schweden und Brandenburg während des Westfälischen Friedens
Seminararbeit3.788 / ~21 Schwe­den und Bran­den­burg wäh­rend des West­fä­li­schen Frie­dens In­halt 1.Ein­lei­tung Nach­dem der 30 jäh­ri­ge Krieg be­reits mehr als 20 Jah­re tob­te, konn­ten sich die Par­tei­en am 25. März 1642 ei­ni­gen ei­nen Frie­dens­kon­gress zu be­gin­nen. Die­ser dau­er­te wei­te­re sie­ben Jah­re und be­en­de­te 1648 den Krieg. Uns ist er heu­te als „west­fä­li­scher Frie­den“ be­kannt. Der Kon­gress der Frie­dens­ver­hand­lun­­gen tag­te in zwei Städ­ten:…[]
Das preußische Kriegsmanifest von 1806 - Seine Wirkung
Seminararbeit7.405 / ~24 Das preu­ÃŸi­sche Kriegs­ma­ni­fest von 1806 - Sei­ne Wir­kung Ein­lei­tung Die Fra­ge ,,Wer trägt Schuld? Wer die Ver­ant­wor­tung?‘‘0 be­stimmt die Ge­schichts­schrei­bu­ng bzgl. ei­ner Be­ur­tei­lung der Neu­tra­li­täts­po­li­ti­k von 1795 bis zum Zu­sam­men­bruch Preu­ÃŸens 1806/07 un­ter Fried­rich Wil­helm III. Die­ses pau­scha­le Ne­ga­tiv­ur­teil ist ein Er­geb­nis der preu­ÃŸi­schen Ge­schichts­schrei­bu­ng des 19. Jahr­hun­derts,…[]
Community Based Tourism: Ein Instrument der Entwicklungszusammenarbeit
Seminararbeit5.422 / ~23 Uni­ver­si­tät Greifs­wald Se­mi­nar­ar­beit am In­sti­tut für Geo­gra­phie und Geo­lo­gie Se­mi­nar: Tou­ris­mus­for­schung Com­mu­ni­ty Ba­sed Tou­rism als ein In­stru­ment der Ent­wick­lungs­zu­samm­­en­ar­beit In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 1 2. Theo­re­ti­sche Grund­la­ge. 2 2.1 Tou­ris­mus in Ent­wick­lungs­län­der­n. 2 2.2 Aus­wir­kun­gen des Tou­ris­mus in Ent­wick­lungs­län­der­n. 3 2.3 Tou­ris­mus als In­stru­ment der Ent­wick­lungs­zu­samm­­en­ar­beit…[]
Exkursionsbericht zur Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.Thema: Ankunft im KZ-Ravensbrück
Exkursionsbericht1.478 / ~13 Ra­vens­brück Na­me: The­ma: An­kunft im KZ-Ra­vens­brück(A2) In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung 3 Auf­ga­ben zur Vor­be­rei­tung/Num­me­r zwei 4 Auf­ga­ben zur Vor­be­rei­tung/Num­me­r drei 5ff Auf­ga­ben zur Vor­be­rei­tung/Num­me­r vier 6 Auf­ga­ben in der Ge­denk­stät­te/Num­me­r eins 7/8 Auf­ga­ben in der Ge­denk­stät­te/Num­me­r zwei 9 Auf­ga­ben in der Ge­denk­stät­te/Num­me­r vier.­­.­9 Mei­ne per­sön­li­che…[]
Die Entwicklung des Denkens: Pädagogische Psychologie und Entwicklung nach Piaget - Lernskript in Stichworten
Zusammenfassung2.027 / ~14 Den­ken Die Ent­wick­lung des Den­kens: Pia­gets Theo­rie der Denk­ent­wick­lung Sen­so­mo­to­ri­sches Sta­di­um (0-2 Jah­re) Prä­ope­ra­tio­na­le Sta­di­um (2-7 Jah­re) Kon­kret-ope­ra­tio­na­l­es Sta­di­um (7-12 Jah­re) For­mal-ope­ra­tio­nal­es Sta­di­um (ab 12 Jah­re) Kri­tik Kom­pe­ten­ter Säug­ling: Ob­jekt­per­ma­nenz Ko­gni­ti­ve Kom­pe­ten­zen im Vor­schul­al­ter In­for­ma­ti­ons­ver­arb­­ei­tungs­an­sät­ze Ka­pa­zi­tät Stra­te­gie­ent­wick­lu­ng…[]
Lexikalische Formenvielfalt: Homonymie versus Polysemie im Spanischen
Seminararbeit3.689 / ~14 Le­xi­ka­li­sche For­men­viel­falt: Hom­ony­mie ver­sus Po­ly­se­mie im Spa­ni­schen I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I. Vor­wort 1 II. Po­ly­se­mie 2 2.1. Be­griffs­be­stim­mung Ent­ste­hung Sprach­Ã¶ko­no­mie III. Hom­ony­mie 5 Be­griffs­be­stim­mung Ent­ste­hung IV. Mehr­deu­tig­keit und Kon­text . . 9 V. Schluss­wort . . 10 VI. Li­te­ra­tur­ver­zeichn­­is . 12 I. Vor­wort Sehr gro­ÃŸe Pro­ble­me bei jeg­li­cher Art von Ar­beit mit dem Wort­schatz macht vor al­lem die…[]
Verlaufsplan mit Materialien zum Thema Stadtbewohner im Mittelalter
Unterrichtsplanung2.844 / ~12 Ver­laufs­plan mit Ma­te­ria­li­en zum The­ma Stadt­be­woh­ner im Mit­tel­al­ter Grob­ziel SuS sind in der La­ge die mit­tel­al­ter­li­che Stän­de­ge­sell­schaft kri­tisch zu be­ur­tei­len, in­dem sie die so­zia­le Un­gleich­heit aus un­ter­schied­li­chen Sicht­wei­sen be­trach­ten Teil­zie­le Sach­kom­pe­tenz: SuS sind in der La­ge die ein­zel­nen Stän­de und de­ren Rang­fol­ge zu be­nen­nen SuS kön­nen die un­ter­schied­li­chen Auf­ga­ben und Ei­gen­schaf­ten…[]
Bachelorarbeit: Einfluss der Entkrautungsmaßnahmen auf Süßwassergastropoden in der Trave
Bakkalaureatsarbeit6.083 / ~25 Ba­che­lorar­­beit­Ein­fluss­der Ent­krau­tungs­maß­nah­­men auf Süß­was­ser­gas­tro­pod­­en in der Trav­eIn­halt:Zu­­sam­men­fas­sung­Ein­füh­rung(Ge­wäs­ser­un­ter­hal­tung, na­tu­ra 2000 ge­wäs­ser­schutz­rich­t­li­ni­en,mäh­boo­te, evtl. spe­zi­el­le­res zur tra­ve und der mahd dort)In­fos­Ã¼ber die häu­figs­ten schne­cken­Fra­ges­te­l­lung­Ma­te­ri­al­und Me­thod­en­Er­geb­niss­­eDis­kus­sion­Ein­füh­rung­Ein­lei­tung:war­um…[]
Discuss how an Artistic Obsession with Beautiful Form Acts as an Outlet for Sexual Desires and Transgression in Dorian Gray
Aufsatz1.534 / ~ Dis­cuss how an Ar­tis­tic Ob­ses­si­on wi­th Beau­tiful Form Acts as an Out­let for Se­xu­al De­si­res and Trans­gres­si­on in Do­ri­an Gray. ‘All art is quite use­l­ess’,1 Os­car Wil­de fa­mously con­cludes in the pre­face to his first and on­ly no­vel The Pic­tu­re of Do­ri­an Gray. This cla­im, ho­we­ver, is con­tra­dic­ted in the book its­elf, as it cle­ar­ly de­mons­tra­tes how art can ser­ve as a me­ans of re­lease for se­cret de­si­res. Bo­th the ar­tist Ba­sil…[]

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