Hochschule Bremerhaven

Darstellung der Grundsätze der Produzentenhaftung. Vergleich mit der Produkthaftung (Medizinrecht)
Endarbeit1.798 / ~10 Hoch­schu­le Bre­mer­ha­ven- Stu­di­en­gang Me­di­zin­tech­nik - Me­di­zin­recht Dar­stel­lung der Grund­sät­ze der Pro­du­zen­ten­haf­tung Ver­gleich mit der Pro­dukt­haf­tung In­halt 1. All­ge­mei­nes zur Pro­du­zen­ten­haf­tung­. 1 1.1. Pro­du­zen­ten­haf­tung durch feh­ler­haf­te Kon­struk­ti­on. 2 1.2. Pro­du­zen­ten­haf­tung durch feh­ler­haf­te Pro­duk­ti­on. 2 1.3. Pro­du­zen­ten­haf­tung durch feh­ler­haf­te In­struk­ti­on. 2 1.4. Pro­du­zen­ten­haf­tung durch Ver­let­zung der Pro­dukt­be­ob­ach­tung­. 3 1.5. Er­wei­te­rung der Pro­dukt­be­ob­ach­tung­­splicht 4 1.6. Be­weis­last 4 1.7. Zu­sam­men­fas­sung der Grund­sät­ze der Pro­du­zen­ten­haf­tung­. 5 2. Ver­gleich der Pro­du­zen­ten­haf­tung mit der Pro­dukt­haf­tung. 5 3. Zu­sam­men­fas­sung/Fa­­zit 7 1. All­ge­mei­nes zur Pro­du­zen­ten­haf­tung Der Be­griff „Pro­du­zen­ten­haf­tun­g“ fast die au­Ăźer­ver­trag­li­che, de­likt­i­sche…[]
Medizin und IT im Krankenhaus
Laborbericht1.676 / ~8 Me­di­zin und IT im Kran­ken­haus La­bo­re In­halt La­bor Nr.1 Ein­fĂĽh­rung Die Kon­zep­ti­on, Ent­wick­lung und Pfle­ge ei­nes Kran­ken­haus IT Sys­tems ist ei­ne kom­ple­xe Auf­ga­be. Es ist wich­tig das die Pa­ti­en­ten Da­ten ge­schĂĽtzt und re­gu­la­to­risch si­cher ge­la­gert wer­den. Auch muss das Sys­tem ei­ne ge­eig­ne­te Ver­net­zung bie­ten, so­dass je­der der Da­ten be­nö­tigt und die Be­rech­ti­gung hat die­se zu se­hen auch von ĂĽber­all in ei­ner ge­eig­ne­ten Form auf die Da­ten zu­grei­fen kann. All dies muss ein Kran­ken­haus IT Sys­tem bie­ten und zu­dem noch Kos­ten ef­fi­zi­ent sein. Im Fol­gen­den wird dar­auf ein­ge­gan­gen wie die Ame­os Kli­ni­ken in Bre­mer­ha­ven die­se Auf­ga­be ab­ge­gan­gen und ge­löst ha­ben. Ame­os Kli­ni­ken Die Ame­os Kli­ni­ken in Bre­mer­ha­ven ge­hö­ren zu ei­nem Schwei­zer Kran­ken­haus­be­treib­­er und sind nur 3 von 63 Ein­rich­tun­gen die Ame­os in Deutsch­land, der Schweiz…[]
Biomechanik, Operationsplanung: Vorlesungsunterlagen
Mitschrift2.064 / ~34 Bio­me­cha­nik Ein­ord­nung MT: Ent­wick­lung und Fer­ti­gung von me­di­zi­ni­schen Pro­duk­ten zur Dia­gno­se, The­ra­pie, Prä­ven­ti­on und/ oder Men­to­ring Me­di­zi­ni­sche Ein­ord­nung Dia­gno­se, The­ra­pie, Prä­ven­ti­on, Men­to­ring The­ra­peu­ti­sche Me­di­zin­tech­nik En­do­pro­the­tik HĂĽft­im­plan­ta­te Tech­ni­sche Ein­ord­nung Tech­ni­sche Me­cha­nik: Ki­ne­tik, Dy­na­mik, Kräf­te, -> Be­we­gungs­ana­ly­se Bio­ma­te­ria­li­en, Be­schich­tung Qua­li­täts­si­che­rung­1 Be­griffs­be­stim­mung­: Bio­me­cha­nik un­ter­sucht Be­an­spru­chun­gen, ein­schlieĂź­lich Be­we­gun­gen, in bio­lo­gi­schen Sys­te­men, ent­wi­ckelt Werk­stof­fe/ Werk­stoff­sys­te­me und Funk­ti­ons­ein­hei­ten Bio­me­cha­nik un­ter­stĂĽtzt die prä­ope­ra­ti­ve Pla­nung Bio­lo­gi­sche Sys­te­me Be­griffs­be­stim­mung Bio­me­cha­ni­sche Bau­tei­le wir­ken in bio­lo­gi­schen Sys­te­men; Wech­sel­wir­kun­gen zwi­schen Bau­tei­len und bio­lo­gi­schem…[]
Deutsch-Arabische Handelsbeziehung: Der ideale Weg für eine Geschäftsabwicklung
Seminararbeit9.468 / ~38 Stu­di­en­gang Me­di­zin­tech­nik, 6. Se­mes­ter, SS.2013 Deutsch-Ara­bi­sche Han­dels­be­zie­hung Der idea­le Weg fĂĽr ei­ne Ge­schäfts­ab­wick­lun­g Abs­tract The in­ten­si­on of this pa­per is to work out an ide­al trade pro­ces­sing bet­ween the Ara­bic count­ries and Ger­ma­ny. The fo­cus lies on how the busi­ness part­ners should be­have, what they should do and should not do and what is ge­ne­ral­ly im­portant to crea­te a long-las­ting, ef­fi­ci­ent, suc­cessful and po­si­ti­ve tra­ding re­la­ti­onship wi­th the Ara­bic count­ries. The dif­fe­rent cul­tu­ral di­men­si­ons of the th­ree phi­lo­so­phers Fons Trom­pen­aars, Ge­ert Hof­stede und Ed­ward T. Hall are ex­plai­ned. Af­ter­wards the tra­ding re­la­ti­onship bet­ween the Ara­bic count­ries and Ger­ma­ny will be de­scri­bed wi­th the ba­sis of the cul­tu­ral di­men­si­ons of Ed­ward T. Hall, as this view is the best fit for this work. To point…[]
PACS-System Realisierung:  Laborveranstaltung Medizinische Prozessketten
Protokoll4.288 / ~26 Pro­to­koll zur La­bor­ver­an­stal­tung Me­di­zi­ni­sche Pro­zess­ket­ten In­halt 1 Auf­ga­ben­stel­lung. 1 2 Vor­ĂĽber­le­gun­gen. 2 3 FTP-Ser­ver und -Cli­ent. 3 3.1 In­stal­la­ti­on und Kon­fi­gu­ra­ti­on ei­nes FTP-Ser­vers. 3 3.2 In­stal­la­ti­on und Kon­fi­gu­ra­ti­on des FTP-Cli­ents. 4 3.3 Mög­li­che Feh­ler­ty­pen. 5 4 DICOM-Ser­ver und -View­er. 7 4.1 Ser­ver-In­stal­la­tio­n. 7 4.2 DICOM-View­er (Ra­di­Ant) 9 5 Kon­fi­gu­ra­ti­on des GE LO­GIQ 400. 11 5.1…[]
Automatisiertes LaserschweiĂźen & Prozessoptimierung LaserschweiĂźen Praktikum Werkstofforientierte Fertigungsprozesse
Praktikumsbericht1.953 / ~15 Au­to­ma­ti­sier­tes La­ser­schwei­Ăźen & Pro­zess­op­ti­mie­rung La­ser­schwei­Ăźen Prak­ti­kum Werk­stoff­ori­en­tier­te Fer­ti­gungs­pro­zes­se Ab­ga­be­da­tum: 10. Fe­bru­ar 2016 Hoch­schu­le Bre­mer­ha­ven In­halts­ver­zeich­nis Ein­lei­tung S. 3 Theo­rie S. 4 La­ser S. 4 Dar­stel­lung der La­ser­strahl­schweiĂź­­an­la­ge S. 5 Der Ver­such S. 8 Auf­ga­ben­stel­lung S. 8 Tech­ni­sche Da­ten S. 8 Ver­such 1 S. 8 Ver­such 2 S. 10 3.5 Ver­such 3 S. 11 3.6 Ver­such…[]
Übergewicht: Ursachen und Auswirkungen der Überernährung
Seminararbeit9.321 / ~39 Ur­sa­chen und Aus­wir­kun­gen der Ăśber­ernäh­rung 1. 1.1. Ziel 1.2.Auf­ga­ben 1.3.Rah­men­be­din­gun­­gen 2. 2.1.His­to­ri­sche Aspek­te 2.1.1.Er­näh­rungs­ve­r­hal­ten des Men­schen in der Ge­schich­te 2.1.2.Das Ko­chen und die Zu­be­rei­tung von Nah­rung 2.1.3.Jung­stein­zei­t­li­che Re­vo­lu­ti­on 2.1.4.An­fän­ge des Acker­baus und der Tier­zäh­mung 2.1.5.Ge­schicht­lic­­he Zu­sam­men­hän­ge der Nah­rung 2.1.6.Fort­schrit­te…[]
Antwort auf einen Zeitungsbericht schreiben | Satirische Mittel benutzen -
HausĂĽbung715 / ~2 Im Fol­gen­den­möch­te ich zu ei­ni­gen der Aus­sa­gen des Ar­ti­kels „Der Wolf – so­den­ken die Le­ser“ Stel­lung neh­men. Der fol­gen­de Text be­inhal­tet Sa­ti­re,ei­nen sehr schar­fen Hu­mor und tä­tigt Aus­sa­gen, die man­chen Leu­ten­nicht zu­sa­gen könn­ten. Ich be­zie­he mich auf das Recht der frei­en­Mei­nungs­Ă¤uĂź­e­rung, Art. 5 des Grund­ge­set­zes. Zu­dem ist die Re­dak­ti­onder Nord­see-Zei­tung nicht not­wen­di­ger Wei­se der Mei­nung des Au­tors.Brun­hil­de,…[]
Popliteratur am Beispiel: Panikherz von Benjamin von Stuckrad-Barre
Abiturvorbereitung792 / ~2 Pop­li­te­ra­tur am Bei­spiel: Panik­herz von Ben­ja­min von Stuck­rad-Bar­re „Ein Buch ĂĽber die Freund­schaft, ĂĽber Hel­den, Schmerz und Ret­tung und all die an­de­ren Din­ge, die uns aus­ma­chen.“ - Fer­di­nand von Schi­rach „Ei­ne bril­lan­te Er­zäh­lung ĂĽber die Ob­ses­sio­nen un­se­rer west­li­chen Welt“ - Spie­gel „Ein Gro­Ăźes Buch, ein Buch, das blei­ben wird“ - taz Die­se „gro­Ăźe Buch“ wur­de von ei­nem der wich­tigs­ten Au­toren der Pop­li­te­ra­tur…[]
Interpretation „Ingrid Barbendererde“ Romanauszug Kapitel 25 von Uwe Johnson im
Interpretation1.348 / ~3 In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Ro­man­aus­zu­ges Im Fol­gen­den wird das Ka­pi­tel 25, aus dem Ro­man „In­grid Bar­ben­der­erde“, ana­ly­siert. Der Ro­man „In­grid Bar­ben­der­erde“ ,ge­schrie­ben von Uwe John­son im Jah­re 1953 und 1985 ver­Ă¶f­fent­licht, spielt wäh­rend der sta­li­nis­ti­schen Ă„ra der DDR, in ei­ner Klein­stadt in Meck­len­burg und schil­dert die vier Ta­ge der Ab­itu­ri­en­ten In­grid, Klaus und JĂĽr­gen vor der Flucht, so­wie Ein­schĂĽ­be, in…[]

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