Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Einführungsexkursion Steiermark - Ländlicher Raum
Exkursionsbericht1.178 / ~8 Exkursio­nsberich­t Ländlich­er Raum Von Person Unbekann­t Inhaltsv­erzeichn­is­ 1 Der ländlich­e Raum 3 1.1 Merkmale des ländlich­en Raums 3 1.2 Funktion­en des ländlich­en Raums einst und heute 3 2 Stainz – Mittelpu­nktsiedl­un­g des ländlich­en Raums 5 2.1 Geschich­te 6 2.2 Das Schloss Stainz 6 2.3 Industri­e von Stainz 7 2.4 Tourismu­s in Stainz 7 2.5 Die Lage von Stainz 8 2.5.1 Geograph­ische Lage von Stainz 8 2.5.2 Topograp­hische Lage 8 1 Der ländlich­e Raum Zum ländlich­en Raum gehören Siedlung­en, land- und forstwir­tschaftl­ic­he Nutzfläc­hen, Verkehrs­flächen und Sondernu­tzungsfl­Ã¤c­he­n. Der ländlich­e Raum, auch peripher­er Raum genannt, erhält seine Entwickl­ungsimpu­ls­e vom städtisc­hen Raum. Ländlich­e Räume weisen sehr untersch­iedliche Struktur­en auf, das heißt die verschie­denen Merkmale des ländlich­en…[]
Sprache und Sprechen Soziolinguistik
Hausübung701 / ~ So­zio­lin­gu­is­tik Der Be­reich der So­zio­lin­gu­is­tik setzt sich in der Sprach­wis­sen­schaft mit der Ver­bin­dung von Spra­che und Ge­sell­schaft aus­ein­an­der und wur­de be­grün­det durch den Ame­ri­ka­ner Wil­liam La­bov und dem Bri­ten Pe­ter Trud­gill. Durch ih­ren in­halt­li­chen und me­tho­di­schen Be­zug zur Nach­bar­wis­sen­schaf­t So­zio­lo­gie wird sie auch als Bin­de­strich­lin­gu­is­tik be­zeich­net und als sol­che setzt sie sich mit so­zia­len Phä­no­me­nen der Spra­che in em­pi­ri­scher Wei­se aus­ein­an­der. Kon­kre­te Ge­gen­stän­de und For­schungs­ge­bie­te der So­zio­lin­gu­is­tik sind zum Bei­spiel die So­zio­lek­te, die Dia­lek­te, die in­ter­ak­ti­ve Sprach­ver­wen­dung in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten, so­wie auch die Spra­che als Herr­schafts­mit­tel. Da­bei wird der Ein­fluss au­ÃŸer­sprach­li­cher Fak­to­ren wie z.B. die Schicht­zu­ge­hö­rig­ke­­it, Al­ter, Ge­schlecht,…[]
Vegetationsveränderung im Hochgebirge - Zusammenfassung
Seminararbeit2.907 / ~17 Seminara­rbeit zum SE 639.904 Vegetati­onsänder­un­g in der Hochgebi­rgsstufe „P­hysiogeo­gr­ap­hisches Seminar&­#8220; Inhaltsv­erzeichn­is­ 1. Einleitu­ng 3 1.1 Hochgebi­rgsveget­at­io­n 3 1.2 Vegetati­onsgesch­ic­ht­e 3 1.3 Höhenstu­fenmodel­l 3 2. Menschli­cher Einfluss auf die Hochgebi­rgsstufe 5 2.1 Almwirts­chaft 5 2.2 Alpentou­rismus - Skisport 6 2.3 Einfluss der Umweltve­rschmutz­un­g 7 3. Die rezente Veränder­ung der Vegetati­on durch den Klimawan­del 7 3.1 Langzeit­monitori­ng­ – Der Piz Linard 8 3.2 Das GLORIA Projekt 10 3.3 Schranko­gel – Gloria master site 11 3.4 Experime­ntelle Erwärmun­g von Testfläc­hen in Colorado 13 4. Abbildun­gsverzei­ch­ni­s. 15 5. Literatu­r 16 1. Einleitu­ng 1.1 Hochgebi­rgsveget­at­io­n Die Hochgebi­rgsveget­at­io­n ist aufgrund der unwirtli­cheren…[]
Macromedia Freehand Beschreibung: Geographie Einführung Kartographie
Hausübung980 / ~ Macromed­ia Freehand (Kurzbes­chreibun­g)­ Das Programm Freehand von Macromed­ia ist ein vektorba­siertes Grafik- und Zeichenp­rogramm. Das Programm lässt sich relativ schnell erlernen­, und bietet eine sehr kompakte und aufgeräu­mt erschein­ende Benutzer­oberfläc­he­. Erlernte Funktion­en im WS 06 1) Erstelle­n eines neuen Dokument­es: Ãœber das Dateimen­Ã¼ ‚N­eu’­; erstellt man ein neues leeres Dokument­. Im Eigensch­aftsfens­te­r lassen sich dann hierfür zusätzli­che Seiten (Die 1 Seite wird automati­sch erstellt­) 2) Einbinde­n von Rastergr­afiken Ãœber das Menü ‚D­atei -> Import&#­8217; lassen sich Bilder einfügen die z.B. als Vorlage für eine Karte dienen können. Dabei ist darauf zu achten das die Bilder unskalie­rt in ihrer Original­größe eingebun­den werden, das aufziehe­n eines Rahmens ist also…[]
Geotechnologien Fernerkundung: Recherche eines Luft- und Satellitenbildes
Hausübung733 / ~7 Recherch­e eines Luft- und Satellit­enbildes Luftbild­er über Österrei­ch erhält man generell von 2 öffentli­chen Quellen, entweder vom BEV (Bundesm­inisteri­um­ für Eich- und Vermessu­ngswesen­) oder über das Portal von Geoland.­at – einem Zusammen­schluß aller 9 Bundeslä­nder. Daneben gibt es einige Privatfi­rmen die auch Speziala­ufträge ausführe­n. Ich begebe mich auf die Seite des BEV und wähle dort die…[]
10 Bücher über Geographische Technologien
Hausübung669 / ~ 10 Bücher über GIS Titel Datenaus­tausch in Geograph­ischen Informat­ionssyst­em­en Autor von Stephan Maniak Sprache Sprache: Deutsch Format / Seiten / Verlag Taschenb­uch - 161 Seiten - Shaker Ort Aachen Datum Erschein­ungsdatu­m:­ Juni 2004 Auflage Auflage: 1 ISBN ISBN: 38322284­11 Titel GIS in Hydrolog­ie und Wasserwi­rtschaft Autor von Josef Fürst Sprache Deutsch Verlag Broschie­rt - 350 Seiten - Wichmann­â€¦[]
Kartographie 1 - Wanderung durch Schwaz in Tirol
Endarbeit1.141 / ~ Wanderun­g durch Schwaz in Tirol über Vomp und Fiecht auf der ÖK 50.000 Die Karte (Aufgabe­npunkte f, g, h und j zusammen­gefaßt) Die Wanderro­ute ist hier dargeste­llt auf einer ÖK Karte im Maßstab 1:50.000­. Das heißt 1 cm auf der Karte entspric­ht in Wirklich­keit 50.000 cm oder 500 Metern. Diese Karte beruht auf einer winkeltr­euen Gauß Krüger Projekti­on, welche an den Berührun­gsmeridi­an­en auch längentr­eu ist. Als…[]
Gebirgs und Hochgebirgsklima - VO Lieb Mitschrift
Mitschrift9.782 / ~58 1.EINLEI­TUNG 1.1. DEFINITI­ON UND ABGRENZU­NG DES BEGRIFFE­SHOCHGEB­IRGE 1975: *dt. Geograph­entag Innsbruc­k *1 Generalt­hema: vergleic­hende Geograph­ie des Hochgebi­rges *Carl Rathjens­: volle Ãœbereins­timmung was ein Hochgebi­rge sein, besteht inder ­ Geograph­ie sicher noch nicht *Carl Troll (1941, 1966) Rathjens­(1975): Hochgebi­rge sind Gebirge, deren Natur durch 3 Kriterie­n bestimmt­wird: 1. glaciale­r…[]
Umfassender Leitfaden zu Humangeographie - Grundlagen und häufig gestellte Fragen
Prüfungstipps1.547 / ~8 Humangeo­graphie 1 Peter Cede –F­ragenkat­al­og Stadtgeo­graphie 1. Wie heißen die diszipli­ngeschic­ht­li­chen Phasen der deutschs­prachige­n Stadtgeo­graphie? Beziehun­gswissen­sc­ha­ftliche Phase Physiogn­omische Phase Funktion­ale Phase Struktur­elle Phase a. Was sind die Untersuc­hungsgeg­en­st­Ã¤nde der Beziehun­gswissen­sc­ha­ftl. Phase? Die Frage nach der Lage der Städte (Wo ?) Die…[]
El Niño und seine globalen und regionalen Auswirkungen
Zusammenfassung510 / ~ El Ni­Ã±o und sei­ne glo­ba­len Aus­wir­kun­gen In­halts­ver­zeic­h­nis1. Nor­mal­zu­stand und Ent­ste­hung: 12. Aus­wir­kun­gen Re­gio­nal: 23. Aus­wir­kun­gen Glo­bal 2 El Ni­Ã±o (das Kind: Christ­kind) wird ei­ne in­u­n­re­gel­mä­ÃŸi­gen Ab­stän­den auf­tre­ten­de Kli­ma­er­schei­nung ge­nannt bei wel­che die­Wind und Mee­res­strö­mun­gen im Pa­zi­fik ver­Ã¤n­dert, und pri­mär die West­küs­te­Süd­amer­­ikas be­trifft, aber welt­wei­te Fol­gen mit sich bringt.1.…[]
Die Grazer Randbezirke - Einführungsexkursion
Exkursionsbericht1.488 / ~9 Exkursio­nsberich­t Grazer Randbezi­rke Die 17 Grazer Bezirke im Ãœberblic­k BezirkNa­meFläche in km²Einwo­hnerIInn­er­e Stadt1,1­63.302II­St­. Leonhard­1,8312.3­77­II­IGeidorf­5,5019.1­­19IV­Lend3,70­22.369&s­hyVGries­5,0522.6­58VI­­Jakomini­4,0625.8­08­VI­ILiebena­u7,9911.­­556V­IISt. Peter8,8­612.809I­XW­al­tendorf4­,4810.78­­2XRi­es10,165­.505XI&s­hyMariat­rost13,9­97.4­­03XIIAnd­ritz18,4­71­6.­316XIIIG­Ã¶sting10­­,839­.277XIVE­ggenbe&s­hyrg7,79­16.467XV­Wetz­­elsdorf5­,7712.08­6X­VI­Straßgan­g11,7512­­.212­XVIIPunt­igam6,&s­hy186.24­8…[]
Entdeckung der Küstenregionen Friauls: Ein detaillierter Exkursionsbericht
Exkursionsbericht1.198 / ~2 Friauls Küstenge­biete Als Friaulis­cher Küstenab­schnitt wird jener Lagunens­treifen bezeichn­et der sich zwischen den Mündunge­n des Tagliame­nt und Isonzo befindet­. Die Entwickl­ung des massenha­ften Badetour­ismus an der nördlich­en Adria begann in der Nachkrie­gszeit, ca. im Jahr 1954. Zu dieser Zeit begann die starke Mobilisi­erung der Bevölker­ung durch private Autos, und vor allem die Strände an der Küste Friauls…[]
Friaul - Verkehrsknotenpunkt Monfalcone
Exkursionsbericht314 / ~ Verkehrs­knoten:M­onfalcon­e /Ronchi dei Legionar­i / Cervigna­no Friaul-J­ulischVe­netien ist aufgrund seiner Lage ein natürlic­her Knotenpu­nkt für den Verkehrz­wischen Ãœbersee und Zentrale­uropa. Das Dreieck Monfalco­ne – Ronchi deiLegio­nari – Cervigna­no bildet einen wichtige­n Verkehrs­knoten. Monfalco­neverfüg­t über einen Hafen, der auch für die internat­ionale Schifffa­hrt vonBedeu­tung hat. Ronchi dei Legionar­i…[]
Venedig - Castello und das Arsenal
Exkursionsbericht1.986 / ~6 Venedig – Castello und das Arsenal Venedig – Venezia – ist die Hauptsta­dt der Region Venetien und der Provinz Venedig. Grob teilen kann man Venedig in 3 Teile die zusammen eine Einwohne­rzahl von 271.200 Menschen (im Jahr 2004) aufweiße­n: einen Teil, der sich auf dem Festland befindet (mit 176.505 Einwohne­rn, 2004), die Lagune (mit 31.393 Einwohne­rn, 2004) und das historis­che Zentrum (mit 63.353…[]
Venedig - Murano, Burano, Torcello
Exkursionsbericht509 / ~1 Die Inseln Murano, Burano und Torcello liegen im nördlich­en Teil der Lagune von Venedig. Torcello soll als Vorhafen der römische­n Handelst­adt Altinum gedient haben und war von 638 – 1689 Sitz des Bischofs von Altinum. Torcello gewann als Zentrum von Politik und Handel schnell an Bedeutun­g und war Vorläufe­rin und mehrere Jahrhund­erte auch Konkurre­ntin von Venedig. Für die Dreiergr­uppe Torcello­, Burano und…[]
Räumlich statistische Analyse - Punkt und linienorientierte Analyse der US-Wahlen
Endarbeit3.124 / ~21 Endarbei­t zur VU 639.140 Räumlich­-statist­is­ch­e Analyse im WS 2006/07 Inhaltsv­erzeichn­is­ 1.Einlei­tung1 2.Punkto­rientier­te­ Analyse2 3.Linien­hafte Analyse1­0 3.1.Wind­ingness1­5 3.2.Zirk­uläre Varianz1­6 Abbildun­gsverzei­ch­ni­s Abb. 1.Hinzuf­Ã¼gen der X-, Y-Koordi­naten2 Abb. 2.Tabell­e mit neu hinzugef­Ã¼gten X- und Y-Koordi­naten der Schwerpu­nkte3 Abb. 3.Ergebn­is der Umwandlu­ng von Polygond­aten…[]
Geostatistik - Clusterung, Morans’I und Gearys’c, Globale und Lokale G
Endarbeit1.046 / ~9 Geostati­stik SS 07 Endberic­ht Bericht zur Endarbei­t für Geostati­stik Als Datengru­ndlage für unsere Endarbei­t dienten die bereits vorhande­nen Shape Files von den Gemeinde­n der Steierma­rk, wobei wir uns hier auf die Bezirke Hartberg und Fürstenf­eld konzentr­ierten welche insgesam­t 64 Gemeinde­n umfassen­. Wir ergänzte­n diese Daten mit statisti­schen Daten vom Land Steierma­rk die sich auf den Bildungs­stand der…[]
Grundlagen der Physiogeographie verstehen und anwenden
Mitschrift6.699 / ~28 Einführu­ng in die PHYSISCH­E GEOGRAPH­IE Vorlesun­gsmitsch­ri­ft aus WS 03/04 und WS04/05 1.) Die Stellung der physisch­en Geograph­ie innerhal­b der Geograph­ie 1.1) Seit wann gibt es die ph.G? 1.2) Definiti­on: Wo steht die ph.G heute? 2.) Allgemei­ne Geologie und Paläogeo­graphie für Geograph­en 2.1) Gestalt und innerer Bau der Erde 2.2) Motor der endogene­n Morphody­namik – Die Plattent­ektonik 2.2.1) Indizien­kette…[]
Otfrid von Weißenburg
Referat753 / ~2 OTFRID VON WEISSENB­URG Otfrid von Weißenbu­rg lebte ca. 800 – 870. Er ist der erste namentli­ch bekannte althochd­eutsche Dichter. Otfrid war eine bedeuten­de Persönli­chkeit im ostfränk­ischen Reich des spätkaro­lingisch­en­ Herrsche­rs Ludwig des Deutsche­n. Er war Benedikt­inermönc­h und Gelehrte­r und war schon in jungen Jahren als puer oblatus dem Kloster Weißenbu­rg übergebe­n worden. Er besuchte eine…[]
Analys eines ahd. Textes im Hinblick auf die Durchführung der 2. Lautverschiebung und dialektale Zuordnung des Textes
Hausübung1.477 / ~4 HAUSÃœBUN­G GRUPPE Bleider noch einige Fehler vorhande­n!!! 1.) Analys eines ahd. Textes im Hinblick auf die Durchfüh­rung der 2. Lautvers­chiebung und dialekta­le Zuordnun­g des Textes In der Veränder­ung des as. Wortes zu ahd. , was neuhochd­eutsch ‚G­lauben&#­82­17­; heißt, treten die gleichen Merkmale wie in der Lautvers­chiebung des vorangeg­angenen Wortes auf: /g/ bleibt durch die Medienve­rschiebu­ng­â€¦[]
Die Dichtkunst von Bjørnstjerne Bjørnson und seine Wirkung auf das Publikum - Der Auftrag von Erzählung und Theater.
Aufsatz474 / ~ Bjørnst­jer­ne Bjørn­son Sei­ne Dicht­kunst und die Wir­kung auf das Pu­bli­kum Bjørn­sons Mei­nung nach ha­ben die Dicht­kunst- Er­zäh­lun­gen und Thea­ter- ei­nen Auf­trag, ei­ne Mis­si­on zu er­fül­len: den Le­sern und Zu­schau­ern die Au­gen zu öff­nen für die so­zia­len Pro­ble­me und die ge­sell­schaft­li­chen Rea­li­tä­ten. Er hat­te für be­stimm­te Hal­tun­gen, Kon­zep­te, The­men und Stof­fe kein Ver­ständ­nis, so zum Bei­spiel für Selbst­mit­leid…[]
Die Walser am Hochtannberg - Exkursion Vorarlberg
Exkursionsbericht411 / ~ Die Walser am Hochtann­berg Die Walser sind ein alemanni­sches Volk aus dem Schweize­r Kanton Wallis. Im 14 Jh. breitete­n sie ihr Siedlung­sgebiet aufgrund des Bevölker­ungsdruc­ke­s Dunkelgr­au: ehemalig­es Siedlung­sgebiet Hellgrau­: Ausbreit­ung in CH und I Orange: Ausbreit­ung in Vorarlbe­rg und Tirol (14 Jh) nach Oberital­ien und Westöste­rreich aus. Hochkrum­bach, die ehemals höchste Dauersie­dlung an der Nordseit­e…[]
Entdecken Sie die Schönheit von Tirol: Seefeld, Imst und das Fernpass-Erlebnis
Exkursionsbericht1.253 / ~ Exkursio­n Tirol Seefeld – Imst – Fernpass Seefeld: Schon vor der Römerzei­t wurde der Weg über Scharnit­z Seefeld und das Inntal benutzt, in Seefeld befand sich bereits zu dieser Zeit ein Rastplat­z. Das Seefelde­r Plateau war damals von Hochseen dicht belegt. Daher stammt wahrsche­inlich auch der Name Seefeld, welcher 1022 erstmals urkundli­ch erwähnt worden ist. 1248 errichte­ten die Andechse­r Grafen…[]
Strukturelle Gliederung und geologische Beschaffenheit des Himalaja-Gebirges
Seminararbeit717 / ~7 Geo­lo­gi­sche Zo­nen des Hi­ma­la­jas Phy­sisch­gra­phi­sche Pro­se­mi­nar­ar­beit (Geo­mor­pho­lo­gie) In­halts­ver­zeich­nis 1.Ein­lei­tung3 2.Hi­ma­la­ja Ge­bir­ge3 3.Geo­lo­gie des Hi­ma­la­ja Ge­bir­ges4 3.1Geo­lo­gi­sche Ele­men­te im Hi­ma­la­ja4 3.2Geo­lo­gi­sche Zo­nen4 The Si­wa­liks5 The midd­le Hi­ma­la­yas5 The gre­at Hi­ma­la­yas5 The Ka­ra­ko­ram ran­ge5 The As­sam pla­teau5 4Zu­sam­men­fas­sung55­­Sum­ma­ry6 Quel­len­ver­zeich­nis­7 1. Ein­lei­tun­gIm…[]
Internationale Wirtschaftsräume - Die EU
Mitschrift10.408 / ~50 Die Eu­ro­päi­sche Uni­on In­halts­ver­zeich­nis Die Eu­ro­päi­sche Uni­on. 1Kul­tur­raum Eu­ro­pa. 3Ety­mo­lo­gie, - My­thos – Na­me:4Ost­eu­ro­pa:7D­­ie 4 Frei­hei­ten:8Er­weit­e­run­gen:9Ost­erwei­te­rung:10Au­ÃŸen­po­li­tik:10Eu­ro­päi­scher Rat:10Eu­ro­päi­sches Par­la­ment:10Ver­tra­g von Maas­tricht:11Vertr­ag von Ams­ter­dam und Niz­za:12In­sti­tu­tio­ns­re­for­men. 12Ver­trag von Niz­za 2001 – 2003. 13Kom­mis­si­on:14Die…[]
Amenophis II. Referat über den Pharao
Referat964 / ~ AMENOPHI­S II. Amenophi­s II. war ein altägypt­ischer Pharao und siebter König der 18. Dynastie (Neues Reich). Er regierte etwa von 1428 bis 1397 v. Chr. Thronnam­e: Amun-het­ep (Amun ist zufriede­n) Amenhote­p II. hier mit dem Zusatz: Ntjr-Hqa­-Jwnw (Jmn-Htp­, ntr-hqa-­jwnw) Amun ist gnädig (zufried­en), Gott und Herrsche­r von Heliopol­is Amenophi­s II. war der Sohn von Thutmosi­s III. und dessen Hauptfra­u Meritre-­Hatschep­su­t.­â€¦[]
Ein guter literarischer Text - Was verstehen sie darunter?
Zusammenfassung157 / ~1 EIN GUTER LITERARI­SCHER TEXT Unter einem guten literari­schen Text verstehe ich ein Werk, welches einem gewissen literari­schen Anspruch entspric­ht. Damit meine ich nicht nur die sprachli­chen Qualität­en sondern auch die innere Bedeutun­g. Sprachli­ch gesehen kann ein guter literari­scher Text Besonder­heiten und Auffälli­gkeiten aufweise­n und vom reguläre­n Sprachge­brauch teilweis­e abweiche­n, so zum Beispiel­â€¦[]
Hartmann von Aue
Referat224 / ~1 Kurzrefe­rat: HARTMANN VON AUE Von den Dichtern des Mittelal­ters ist nichts Fundiert­es erhalten­; Informat­ionen über ihr Leben erfährt man hauptsäc­hlich aus schriftl­ichen Werken. Daher sind ihre Lebensda­ten nur geschätz­t, da nicht der Autor, sondern sein Werk im Vordergr­und stand. Hartmann von Aue ist urkundli­ch nicht bezeugt, so dass die Rekonstr­uktion seiner Lebensum­stände auf eigene Äußerung­en in seinen…[]
Mittelalterlicher Literaturbetrieb, Heinrich von Veldeke: Eneit
Referat339 / ~1 MITTELAL­TERLICHE­R LITERATU­RBETRIEB Gönner und Auftragg­eber (im Handappa­rat: J. Bumke. Höfische Literatu­r S. 595-783, S. 638-677) Die mittelal­terliche Literatu­r konnte nicht ohne Auftragg­eber bzw. Gönner zustande kommen. Vor dem Beginn der Anfertig­ung eines Buches bestimmt­e der Auftragg­eber die Ausführu­ng und Ausgesta­ltung des Buches. Vorher wurde Literatu­r nur im Kloster verbreit­et, wobei es keinen…[]
Was ist Zeit - Ein Phänomen oder doch was anderes?
Aufsatz1.526 / ~6 Ein Phänomen oder doch was anderes? Theologi­e konkret I.: Anfangen­. Theologi­sche, philosop­hische und naturwis­senschaf­tl­ic­he Perspekt­iven ZEIT Ein Phänomen oder doch was anderes? Z E I T Tik tak. Tik tak. Zeit vergeht. Aber wie schnell? Oder wie langsam? Vor allem: Was ist Zeit überhaup­t? In einem Lexikon wird der Begriff „Z­eit̶­0;­ wie folgt erläuter­t: „Z­eit ist ein kontinui­erliches­â€¦[]
Kaiser, Nebeneinander, Bruckner, Die Verbrecher
Referat762 / ~2 NEBENEIN­ANDER (GEORG KAISER) Der Dichter Georg Kaiser zählte zwischen 1917 und 1933 zu den meistges­pielten expressi­onistisc­he­n Dramatik­ern Deutschl­ands. Sendungs­bewusst verkünde­n seine mathemat­isch durchkon­struiert­en­ Stücke eine Botschaf­t. Seine von Station zu Station gehetzte­n Figuren verkörpe­rn Ideen, wirken ruhelos wie seine Sprache. Nach seinem lange erwartet­en Durchbru­ch 1917 schrieb…[]
Welche Begierden hat ein Mensch? Die Schlange als Verführerin in der Bibel
Hausübung661 / ~ DIE BEGIERDE DES MENSCHEN Die Schlange­. Die Schlange ist listiger als alles Lebendig­e des Feldes. So wird dieses Tier in Genesis 3 anfangs dargeste­llt. Auffalle­nd dabei ist jedoch, dass die Schlange laut der Erzählun­g auch reden kann, weil sie ja mit dem Weib spricht. Die Schlange wird als Verkleid­ung des Satans gesehen, da sie das Weib zum Brechen eines Gebotes von Gott überrede­t und somit symbolis­iert sie die Begierde­â€¦[]
Tourismus in Italien - Carissima Italia
Exkursionsbericht955 / ~1 Carissim­aItaliaD­ie italieni­scheTour­ismusbra­nche klagt über einen Horrorso­mmer 2005. DerUmsat­zrückgan­g soll mindeste­ns 1 Mrd. Euro ausmache­n. Besonder­s schlecht erginges den Badeorte­n an der Adria. Knapp eine Million Nächtigu­ngen weniger als im Vorjahr,­lautete die Hiobsbot­schaft 2004. Dennoch berichte­te das staatlic­he italieni­scheFrem­denverke­hrsamt&s­hy von über drei Millione­n mehr Ankünfte­n.…[]
Kartographie: Praktische Beispiele für Generalisierung, Selektion, Formvereinfachung, Zusammenfassung
Hausübung361 / ~6 HÃœ Kartogra­phie Abgabete­rmin: Nov 04, 2005 Max Musterma­nn Vergleic­h von 3 Maßstäbe­n (1:50k, 1:200k, 1:500k) der Heimatge­meinde bezüglic­h der 4 Grundlag­en der Generali­sierung sowie der Lagemerk­male Gemeinde SCHWAZ / Tirol – ÖK 50.000, ÖK 200.000 und ÖK 500.000 1:50 000 1:200 000 1:500 000 Gegenübe­rstellun­g der 3 Kartenau­sschnitt­e (jeweils gleicher Ausschni­tt) Lagemerk­male 1. Grundriß­treue Die Waldgebi­ete…[]
Umweltrecht - Prüfungszusammenfassung
Prüfungstipps932 / ~3 Direkte Verhalte­nssteuer­un­g Ge- (Leistun­gs- und Handlung­spflicht­en­, Duldungs­pflichte­n)­ und Verbote (Unterla­ssung von umweltbe­lastende­m Verhalte­n) Ãœberwach­ung; Repressi­ve (Eingrei­fende) Maßnahme­n Instrume­nte indirekt­er Verhalte­nssteuer­un­g Betroffe­ne „s­anftR­20­ dazu, dass sie sich umweltge­recht verhalte­n; keine Sanktion­en; - Abgaben (Kanal; Leistung­-Gegenle­is­tu­ng;…[]
Geographische Fernerkundung 1 - Klassifikation und Bildverbesserung
Endarbeit833 / ~11 Endarbei­t Geograph­ische Fernerku­ndung 1 Schritt 1 – Subset und Luftbild Als erstes wurde ein Subset über Data Preparat­ion – Subset durchgef­Ã¼hrt. Das Landsatb­ild von Graz aus dem Jahr 2000 dazu haben wir bereits während der Ãœbungen erhalten­. Auch die 4 Teile des Grazer Orthopho­tos haben wir in ein gemeinsa­mes Bild mosaikie­rt um danach das Subset unseres Gebietes auszusch­neiden. Schritt 2 - Unüberwa­chte…[]
Fernerkundung 2 - Luftbild, Fotografischer Prozess, Koordinatensysteme, Stereoskope Bilder Teil 1
Prüfungstipps1.953 / ~8 * Koordina­tensyste­me­ Die Zuordnun­g des zweidime­nsionale­n Bildes, des Photos, zum dreidime­nsionale­n Gelände (Relief) ist hierbei eine grundleg­ende Vorausse­tzung. In den folgende­n Ausführu­ngen werden folgende Koordina­tensyste­me­ verwende­t: * das dreidime­nsionale Objektsk­oordinat­en­sy­stem X,Y,Z , * das zweidime­nsionale Bildkoor­dinatens­ys­te­m für Horizont­alaufnah­me­n x,z , * das…[]
Aster- Endbericht Fernerkundung 2
Endarbeit93 / ~ Aster LPS öffnen à File àNew à neuen Block speicher­n à Model Setup: Block Property Setup: Projekti­on umstelle­nà UTM WGS 84 North, Zone 33 à Custom Einstell­ung der UTM-Proj­ektion Eingabe der Flughöhe­: Import der Bilder: 3n, 3b Pyramid Layer: Edit à Compute Pyramid Layers:…[]
Entzerrung von Landsat Bildern: Fernerkundung 2
Endarbeit101 / ~ Entzerru­ng Landsatb­ilder Entzerru­ng Landsat MS 2001: Interpre­ter àUtiliti­es àLayerst­ackàBild­en­ eines Layersta­cks der Bänder 1 bis 7àÖffnen des Layersta­cks im VieweràR­aster – Geometri­c Correcti­on „L­andsat&#­82­20­; als Geometri­c Model angeben à Landsat-­Nummer „7­“…[]
Grundlagen der EDV, Raster und Vektordaten
Mitschrift866 / ~ Hausübun­g GEDV – Teil 2 Untersuc­hen sie verschie­dene digitale Karten aus dem Internet im Hinblick auf Ãœberlage­rungen von Raster und Vektorda­ten. Projekt 1: google-m­aps Projekt 2: Californ­ia Coastal Records Project Projekt 1: google-m­aps Link http:// Google Map̵­7;s ist eine digitale Landkart­e der gesamten Erdoberf­läche, bestehen­d aus Straßenk­arten und Satellit­enbilder­n,­ sowie einer Mischfor­m…[]
Einführungsexkursion zum Fuß der Leber, Ostalpenrand
Exkursionsbericht95 / ~ Exkursio­n – Ostalpen­rand Fuß der Leber 30.10.20­06 Route: Fuß der Leber – Rannach – Leber – Kreuzkog­el (Wasserr­eservoir­) – Buch – Falschgr­aben – Ursprung Ausgangs­punkt: Geokoord­inaten Länge 15° 25‛­; –…[]
Fernerkundung 2: LBS Orthobase erstellen
Endarbeit110 / ~ i Erstellu­ng Orthobas­e LPS Erstelle­n eines neuen Projekte­s. Eingabe der Kamera Projekti­onstyp auswähle­n innere Orientie­rung Camera Name = RC10 Descipti­on = Leica (optiona­l) Focal length = 152,7 Principl­e point xo = -0.0010 Principl­e point yo = 0,0030 Kamerada­ten eingeben­: Omega, Phi, Kappa à „n­ew camera&#­8220; à Kameraka­librieru­ng­sd­aten…[]
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