Ortweinschule Graz HTBLVA

Verfahren in der Trinkwasseraufbereitung
Referat931 / ~3 Was ist Trink­was­ser? Trink­was­ser ist Was­ser, das in na­tĂĽr­li­chem Zu­stand oder nach Auf­be­rei­tung ge­eig­net ist, vom Men­schen oh­ne Ge­fähr­dung sei­ner Ge­sund­heit ein Le­ben lang ge­nos­sen zu wer­den, und das ge­ruch­lich, ge­schmack­lich und dem Aus­se­hen nach ein­wand­frei ist.Es ist un­ser wich­tigs­tes und da­durch am bes­ten und am meis­ten kon­trol­lier­te Le­bens­mit­tel. Es kann durch nichts er­setzt wer­den. Grund­was­ser ist al­so der „Roh­stoff“ fĂĽr un­ser Trink­was­ser. Ă–s­ter­reich ist in der glĂĽck­li­chen La­ge, 99% der Was­ser­ver­sor­gung aus Grund­was­ser (Po­ren­grund­was­ser und Quel­len) ab­de­cken zu kön­nen. Nur 1% stammt aus Ober­flä­chen­ge­wäs­se­rn (FlĂĽs­se, Seen) Grund­was­ser: Als Grund­was­ser be­zeich­net man das Was­ser, das durch Nie­der­schlä­ge auf den Bo­den fällt, ver­si­ckert und die Hohl­räu­me un­ter der Erd­ober­flä­che aus­fĂĽllt. Grund­was­ser…[]
Statischen Berechnung einer Mehrzweckhalle; Bemessung des Hauptbinders und der StĂĽtze
Portfolio763 / ~15 5ZHBTH An­ton Lud­wig­Ge­ne­rel­le­s Pro­jekt­Bauv&sh­yor­ha­ben: Mehr­zweck­hal­le­­Bau­herr:An­ton Lud­wig­Schö­ckel­­stra­Ăźe 36 8045 Graz­Stat­­iker:An­ton Lud­wigHTL Ort­wein­schu­le Graz­Ko­rö­sist­ra­Ăźe 157 8013 Graz­PrĂĽ­fer des Pro­jek­tes:DI. Sau­er­mo­ser Pe­terAll­ge­­mei­nes­Vor­be­mer­kung:Auf den­nach­fol­gen­den Sei­ten wer­den die sta­ti­schen Be­rech­nun­gen ei­ner­Mehr­zweckhal­­lein Graz dar­ge­stellt und be­schrie­ben. Die­ses Pro­jekt wur­de im Rah­men­ei­ner Ăśbung (Wie­der­ho­lung des er­lern­ten Stof­fes) von ei­nem SchĂĽ­ler­der 5.Klas­se der HTL Ort­wein­schu­le in Graz be­rech­net.Pla­nu­ngs­grund­la­gen:Bau­stof­fe:Ver­wen­de­teEDV – Pro­gram­me:RuckZ­uck6.0 Stu­den­ten­ver­si­on Open­Of­fice­Au­to­­cad2012 In­halts­ve­r­zeich­nis1.Ge­ne­rel­les Pro­jekt 1.1.Last­an­nah­me 1.1.1Stän­di­ge Las­ten 1.1.2.Nutz­last­1.1.3.Schnee­last…[]
Handschrift oder digitales Mitschreiben? Textanalyse
Erörterung401 / ~ Hand­schrift oder di­gi­ta­les Mit­schrei­ben? Di­gi­ta­les Me­di­en wie Lap­tops und Han­dys ver­drän­gen die Hand­schrift und er­set­zen Ta­feln, Zet­teln und Co. Der Be­richt „Schu­le: Vom Wert der Hand­schrift“ von Ber­na­dette Bay­r­ham­mer, er­schie­nen am 18.11.2014 in der Ta­ges­zei­tung „Die Pres­se“, be­schäf­tigt sich mit der The­ma­tik der schwin­den­den Hand­schrift. Schrei­ben sei ei­ne Tech­nik, die lern­för­dernd sei und Wis­sen bes­ser auf­neh­men las­se, sagt Se­bas­ti­an Schwan­häu­Ăźer, Chef des deut­schen Stift­eher­stel­lers Schwan-Sta­bi­lo. Das Ar­gu­ment wird von For­schern der US-ame­ri­ka­ni­schen Eli­te Uni Prince­ton be­stä­tigt. Die­se sag­ten et­wa, dass Stu­den­ten, wel­che No­ti­zen am Lap­top no­tier­ten, we­sent­lich schlech­ter in Leis­tungs­tests ab­schnit­ten. Laut di­ver­ser Stu­di­en gibt es au­Ăźer­dem ei­ne Ver­bin­dung zwi­schen dem Schrei­ben mit der Hand…[]
Herstellung von Glas und Objektivrohlingen
Zusammenfassung774 / ~ Her­stel­lung von Ob­jek­ti­ven Glas­her­stel­lung Ob­jek­ti­ve be­stehen im Nor­mal­fall aus op­ti­schen Glä­sern von de­nen es mehr als 200 Va­ri­an­ten mit un­ter­schied­li­cher Zu­sam­men­set­zung exis­tie­ren, de­ren un­ter­schied­li­che Be­schaf­fen­heit die Kon­struk­ti­on gut kor­ri­gier­ter Ob­jek­ti­ve er­mög­li­chen. Glas setzt sich im We­sent­li­chen aus fol­gen­den 3 Be­stand­tei­len aus­ein­an­der. Glas­bild­ner Fluss­mit­tel Sta­bi­li­sa­to­ren Glas­bild­ner sind der ei­gent­li­che Haupt­be­stand­teil von Glas. Vor­wie­gend ist es Si­li­ci­um­di­oxid, im nor­ma­len Sprach­ge­brauch auch als Quarz­sand be­kannt. Bei op­ti­schen Glä­sern kommt manch­mal auch Bor­säu­re und Phos­phor­su­re zum E in­satz. Fluss­mit­tel die­nen als Ka­ta­ly­sa­tor, die be­wir­ken das der Glas­bild­ner schon bei Tem­pe­ra­tu­ren in ei­nen Schmelz­zu­stand ĂĽber­geht bei de­nen sie ei­gent­lich noch ei­nen fes­ten Ag­gre­gat­zu­stand…[]
Oberflächlichkeit in der heutigen Gesellschaft- Was wirklich wichtig ist.
Meinungsrede525 / ~ U N S E R E S C H Ă– N E D U M M E G E S E L L S C H A F T Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren! Mein Na­me ist . und ich wer­de Ih­nen heu­te hof­fent­lich zu ei­nem der heut­zu­ta­ge ak­tu­ells­ten The­men un­se­rer Ge­sell­schaft die Au­gen öff­nen und Sie zum Den­ken an­re­gen. Wir al­le ha­ben ei­ne Sucht der wir uns be­wusst sind, doch in un­se­rer Ge­sell­schaft ver­birgt sich in je­dem von uns ei­ne Sucht wel­che im Un­ter­be­wusst­sein schlum­mert und uns im­mer be­glei­tet. Nie­mand…[]
Die systematische Frechheit „Zentralmatura“ Erörterung zum Userkommentar von Sonja Nolic, DerStandard
Erörterung326 / ~1 Die sys­te­ma­ti­scheFrec­h­heit „Zen­tral­ma­tu­ra“­­Die fol­gen­de Er­Ă¶r­te­rung­be­zieht sich auf ein User­kom­men­tar von Son­ja No­lic, wel­cher am 12.Jän­ner 2015 vom Stan­dard ver­Ă¶f­fent­licht wur­de.Son­ja No­lic be­schreibt­das Pro­blem sehr gut und un­ter­streicht mit dem ge­sam­ten Text mei­ne­Mei­nung ĂĽber die stan­dar­di­sier­te Rei­fe- und Di­plom­prĂĽ­fung.Der Sinn und Zweck der­stan­dar­di­siert­­en Ma­tu­ra ist klar und zwar,…[]
Textinterpretation & Vergleich Gedicht Maturaaufgabe Herbsttermin 2019/20
Textanalyse654 / ~ Ein­em­Pa­ten zu sei­nem ers­ten Ge­burts­ta­gIn dem Ge­dicht „Ei­nem Pa­ten zu sei­nem ersten­Ge­burts­tag“­, dass im Jah­re 1854 wäh­rend der Li­te­ra­tur­epo­che der­Ro­man­tik von Jo­seph von Ei­chen­dorf ver­Ă¶f­fent­licht wur­de spricht das­ly­ri­sche Ich ĂĽber ei­ner Schiffs­fahrt und die Hoff­nung, dass die­semög­lichst sanft ver­lau­fen soll­te. Im Fol­gen­den soll auf den In­halt, Form und Spra­che­ein­ge­gan­ge­n wer­den. ­Das Ge­dicht…[]

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