Pädagogische Hochschule Karlsruhe - PH

Fairtrade, eine Möglichkeit nachhaltigen Handelns
Unterrichtsplanung3.241 / ~15 Fairtrad­e, eine Möglichk­eit nachhalt­igen Handelns­. Fach: Welt, Zeit, Gesellsc­haft (WZG) Klasse: 7 Inhaltsv­erzeichn­is­ I. Analyse der Lerngrup­pe und der Lernsitu­ation. 3 II. Sachanal­yse. 3 1. Globalis­ierung. 3 2. Fairtrad­e. 4 3. Transfai­r – in Deutschl­and. 5 III. Fairtrad­e als Unterric­htsgegen­st­an­d im Fach WZG 6 1. Bildungs­plan und fachdida­ktischer Ansatz. 7 2. Einordnu­ng der Unterric­htsseque­nz­ in die Unterric­htseinhe­it­ 9 IV. Lernszen­ario. 10 1. Die Aufgaben im Einzelne­n. 11 2. Ergebnis­sicherun­g.­ 13 Literatu­rnachwei­s.­ 14 Anhang. 14 I. Analyse der Lerngrup­pe und der Lernsitu­ation Die Klasse 7a der Altenbur­gschule besteht aus 16 SchülerI­nnen. Die Lerngrup­pe ist in Bezug auf ihr Leistung­svermöge­n relativ unhomoge­nen. Zwischen den leistung­sstärkst­en­ und den leistung­sschwäch­st­en­â€¦[]
Höhlenmalerein, eine Fantasiereise im Deutschunterricht
Hausübung712 / ~ Phantasi­ereise „H­Ã¶hlenmal­er­ei­“ Entspann­ungsphas­e:­ Du sitzt ganz bequem. Deine Arme und Beine sind locker. Schließe jetzt deine Augen. Konzentr­iere dich ganz auf deine Atmung. Mach deinen Kopf leer und atme ganz bewusst: Ein̷­0; aus̷­0;.ein&#­82­30­;.aus Du entspann­st dich immer tiefer. Mit jedem Atemzug entspann­st du dich mehr. Dein Körper wird schwer. Zuerst deine Beine. Du spürst, wie sie ganz schwer werden. Dann deine Arme. Sie werden schwerer und schwerer mit jedem Atemzug. Vor deinem inneren Auge entsteht nun ein Bild. Du stehst in einem grünen Wald. Das Laub über dir wird vom Wind bewegt und raschelt­. Du bist ganz alleine. Ab und zu zwitsche­rt ein Vogel. Die Sonne scheint und wärmt deine Haut. Die Wärme ist angenehm und du fühlst dich warm und sicher. Langsam schaust du an deinem Körper…[]
Verfassen eines Berichtes - Beispielthema Jane Goodall
Unterrichtsplanung4.303 / ~16 Ver­fas­sen ei­nes Be­rich­tes - Bei­spiel­the­ma Ja­ne Goo­dall In­halts­ver­zeich­nis 1. Be­din­gungs­feld 1 1.1 Schu­le und Si­tua­ti­on 1 1.2 Klas­sen­in­ter­ne Be­din­gun­gen 2 2. Sach­ana­ly­se 2 2.1 Ja­ne Goo­dall 2 2.2 Der Be­richt 3 3. Di­dak­ti­sche Ana­ly­se 4 3.1 Ein­ord­nung in die Fach­di­dak­tik 4 3.2 Be­grün­dung und Ein­ord­nung des The­mas in den LP und Ar­beits­plan 5 3.3 Vor­aus­set­zun­gen der Lern­grup­pe be­züg­lich der Kom­pe­ten­zen 6 3.4 di­dak­ti­sche Re­duk­ti­on 7 4. Kom­pe­ten­zen 8 4.1 Die Kom­pe­tenz­er­war­tung der Stun­de 8 4.2 Auf­lis­tung der Teil­kom­pe­ten­zen 8 5. Me­tho­di­sche Ent­schei­dun­gen 9 5.1 Er­läu­te­run­gen der me­tho­di­schen Kon­zep­ti­on 9 5.2 Dar­stel­lung der Un­ter­richts­schritt­e und de­ren Be­grün­dung 9 6. Ver­laufs­pla­nung 11 7. Li­te­ra­tur­an­ga­ben 13 8. An­hang 15 Vor­wort „Wenn wir uns wirk­lich um die Zu­kunft sor­gen, müs­sen wir auf­hö­ren, es den an­de­ren zu…[]
Lebensbedingungen im Frühmittelalter ab 500 v. Chr.
Mitschrift1.815 / ~5 Le­bens­be­din­gun­gen im Früh­mit­tel­al­ter ab 500 v. Chr. Schwei­zer Gram­ma­tik Leh­rer Aegi­di­us Tschu­di, hat das Alt­hoch­deut­sche cha­rak­te­ri­siert, hat im 16. Jhd ge­lebt, am Be­ginn der Neu­zeit, Schwei­zer Hu­ma­nist, Dia­lekt Ale­man­nisch, in St. Gal­len ist ein Evan­ge­li­en­buch 830-840 in Ful­da ge­schrie­ben, vor 600 Jah­ren, das ist ei­nes der äl­tes­ten Text­zeug­nis­se, er be­schreibt das Buch, links la­tein, rechts hoch­deutsch vom Dia­lekt, wenn man nicht La­tein kann, ver­steht man das ein­fach nicht, er hat Pro­ble­me das zu ver­ste­hen. Frü­hes Mit­tel­al­ter, ab 500Deutsch­land 2 Mil­lio­nen Men­schen le­ben hier mit Skan­di­na­vi­en, 3 % war ge­ro­det, al­les an­de­re war Wald, un­güns­ti­ge Kli­ma­ver­hält­nis­se: kalt und nass, das hat ei­ne Be­zie­hung zur Ent­wick­lung der Kul­tur. Ei­ne schwie­ri­ge Zeit, in der man sich nicht mit Li­te­ra­tur be­schäf­tigt. Be­völ­ke­rungs­ent­wic­­klung…[]
Informationen zum Advance Organizer: Die besondere Bedeutung einer früh („in advance“) im Lernprozess vermittelten Experten-Struktur („Organizer“)
Handout658 / ~ Die be­son­de­re Be­deu­tung ei­ner früh („in ad­van­ce“) im Lern­pro­zess ver­mit­tel­ten Ex­per­ten-Struk­tur („Or­ga­ni­zer“) · Be­griff o Das Ver­fah­ren stammt von Da­vid Aus­uebel (1974) o Grund­idee: Lern­pro­zes­se mit „Or­ga­ni­sa­ti­ons­hilf­­en“ trans­pa­rent und nach­hal­tig ge­stal­ten o Hautpan­lie­gen: Mit kla­rem und ver­ständ­li­chen Ein­füh­rungs­ma­te­ria­l soll SuS der Ein­stieg in die neue The­ma­tik er­leich­tert wer­den o Po­si­ti­ve…[]
LEKTÜRETAGEBUCH: Begabung und Hochbegabung: Begabung anerkennen und individuell fördern in heterogenen Lerngruppen der Grundschule
Seminararbeit8.139 / ~28 Som­mer­se­mes­ter 2019 Se­mi­nar: „Be­ga­bung an­er­ken­nen und in­di­vi­du­ell för­dern in he­te­ro­ge­nen Lern­grup­pen der Grund­schu­le“ PO 2018: MAP-BW-1B LEK­TÃœ­RE­TA­GE­BUCH Be­ga­bung und Hoch­be­ga­bung In­halts­ver­zeich­nis 1. Ein­lei­tung. 2 2. Ver­Ã¤n­der­te Le­bens­wel­ten – In­fra­ge­stel­lung tra­di­tio­nel­ler Bil­dungs­vor­stel­lun­­gen. 3 2.1 Was ist Hoch­be­ga­bung. 4 2.2 Be­ga­bung oder Hoch­be­ga­bung. 6 3. Ex­pli­zi­te Theo­rien. 9 3.1 Drei-Rin­ge-Mo­dell…[]
Portfolio in Diagnose und Förderung Mathe Primarstufe
Portfolio4.982 / ~30 Port­fo­lio Dia­gno­se und För­de­rung So­Se 2021 Mark Spren­ger In­halt­ver­zeich­nis Ein­füh­rung Dia­gno­se Sei­te 1 Dia­gno­se­grund­sät­ze Sei­te 4 Be­griffs­klä­rung Sei­te 6 Ri­si­ko­fak­to­ren für Re­chen­schwie­rig­kei­­ten Sei­te 7 Grund­vor­stel­lun­gen als Grund­la­ge Sei­te 8 Sym­pto­me Sei­te 10 Sym­ptom 1 Sei­te 10 Sym­ptom 2 Sei­te 13 Sym­ptom 3 Sei­te 15 Dia­gno­se­instru­ment­e Sei­te 16 Prä­ven­ti­on und För­de­rung Sei­te 20 Um­gang mit di­dak­ti­schem…[]
Versuchsprotokoll Halbwertszeit Experimentalphysik Physik Studium
Protokoll2.156 / ~12 Päd­ago­gi­sche Hoch­schu­le Karls­ru­he In­sti­tut für Phy­sik und tech­ni­sche Bil­dung Som­mer­se­mes­ter 20 Se­mi­nar: „Ex­pe­ri­men­tal­phy­si­k I“ Lei­tung: . Kurz­pro­to­koll zum Ver­such B1 – Be­stim­mung der Halb­werts­zeit an ei­nem Mo­dell­ver­such Ver­fas­ser: . Durch­ge­führt am: . Ver­suchs­be­schrei­bu­ng In die­sem Ver­such soll der Zer­fall von Schaum quan­ti­ta­tiv un­ter­sucht wer­den. Er­zeugt wird der Schaum durch das Ein­fül­len…[]
Unterrichtsentwurf Biologie: Bestandteiöle des Blutes und ihre jeweiligen Funktionen - Das Blut – ein Transportmittel mit vielfältigen Aufgaben
Unterrichtsplanung1.867 / ~12 Gym­na­si­um xy 2. UB Bio­lo­gie Klas­se 7b Stu­di­en­re­fe­ren­da­ri­n XY Dif­fe­ren­zie­rungs­ph­a­se Zwei­ter Un­ter­richts­ent­wurf im Fach Bio­lo­gie Schu­le: Gym­na­si­um Klas­se: 7 Da­tum: 4. Ju­li 2003 Zeit: 8.00 – 8.45 Uhr (1. Stun­de) Raum: N 1 Schul­se­mi­nar­lei­ter­­in: Frau X Fach­lei­ter für Bio­lo­gie: Herr XX The­ma der Un­ter­richts­ein­heit­: Blut und Blut­kreis­lauf The­ma der Stun­de: Das Blut – ein Trans­port­mit­tel mit viel­fäl­ti­gen…[]

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